Neues Papamobil für Papst Franziskus

Dieter Zetsche zur Privataudienz bei Papst Franziskus

 Neues Papamobil für Papst Franziskus : Dieter Zetsche zur Privataudienz bei Papst Franziskus
Erstellt am 3. Juli 2013

Bei dem gestrigen Treffen in der Vatikanstadt übergab Dr. Dieter Zetsche, Vorsitzender des Vorstands der Daimler AG und Leiter Mercedes-Benz Cars, dem katholischen Kirchenoberhaupt die Schlüssel für sein neues Dienstfahrzeug. Dabei sprachen die beiden auch über nachhaltige und noch sicherere Mobilität sowie das gemeinnützige Engagement der Daimler AG.



Auch der neue Papst fährt (natürlich) Mercedes.

Bei einem privaten Treffen im Vatikan hat gestern Dr. Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG und Leiter Mercedes-Benz Cars, Papst Franziskus die Schlüssel für das Papamobil übergeben. Mit der eigens für das Kirchenoberhaupt angefertigten M-Klasse tritt Papst Franziskus Ende Juli seine erste offizielle Amtsreise nach Brasilien an. Während ihrer Begegnung sprachen Daimler-Chef Zetsche und Papst Franziskus zudem über nachhaltige und noch sicherere Mobilität sowie das gemeinnützige Engagement der Daimler AG.

smart ebike für Papst Franziskus

„Es ist uns eine große Freude, dass auch Seine Heiligkeit Papst Franziskus auf die Sicherheit und den Komfort unserer Fahrzeuge vertraut und wir ihn mit dem Papamobil auch in Zukunft auf seinen Reisen begleiten werden“, sagte Zetsche nach dem Treffen im Domus Santa Marta, dem Gästehaus im Vatikan und derzeitigen Wohnsitz des Papstes. „Diese Tradition erfüllt uns mit großem Stolz.“

Während seines Vatikanbesuchs sprach Daimler-Chef Zetsche mit dem katholischen Kirchenoberhaupt auch über den Anspruch der Daimler AG, als Pionier des Automobilbaus nicht nur die Mobilität der Zukunft nachhaltig zu gestalten, sondern auch ihrer Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft gerecht zu werden. Allein in den Jahren 2013 und 2014 wird Daimler insgesamt 10,8 Mrd. Euro in Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten investieren. Rund die Hälfte der Investitionen fließt direkt in grüne Technologien. Mit seinem breit gefächerten Engagement in Wissenschaft, Bildung, Kunst, Kultur und karitative Projekte wird Daimler auch seiner sozialen Verantwortung als international agierender Automobilkonzern gerecht. 2012 förderte das Unternehmen gemeinnützige Institutionen und gesellschaftliche Projekte rund um die Welt mit finanziellen Mitteln in Höhe von insgesamt 58 Mio. Euro.

Seit über 80 Jahren bestellt der Papst seine Dienstwagen bei Mercedes-Benz

Seit über 80 Jahren steht Mercedes-Benz mit seinen Fahrzeugen dem katholischen Kirchenoberhaupt bei dessen Reisen und öffentlichen Auftritten zur Verfügung. Der erste Mercedes-Benz für einen Papst war eine Nürburg 460 Pullman-Limousine für Pius XI. im Jahr 1930. In den 1960er Jahren erhielt Johannes XXIII. ein 300d Landaulet als Cabrio mit Automatikgetriebe. Nach ihm nutzte Paul VI. erst einen Mercedes-Benz 600 Pullman-Landaulet, später dann einen 300 SEL.

Ab den 1980er Jahren fuhr Johannes Paul II. erstmals mit einem auch so bezeichneten „Papamobil“, einer umgebauten G-Klasse, zu den Feierlichkeiten auf dem Petersplatz. Ab 2002 war er meist im Vorgängermodell des neuen Papamobils unterwegs, das bisher auch Benedikt XVI. nutzte. Die Papamobile sind nach Ende ihrer Einsatzzeit in der Sammlung des Vatikans und im Mercedes-Benz Museum in Stuttgart zu sehen.



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1 Kommentar

  • Benzfan1996

    Benzfan1996

    Warum reicht nicht die fast neue M-Klasse des Vorgängers? Unverständlich.

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