Zugegeben: Über Geschmack lässt sich nicht streiten. Und bei der Veränderung seines Autos soll jeder sein Ding der individuellen Differenzierung machen. Aber es gibt doch auch Grenzen, die der Respekt vor dem zu verändernde Objekt gebietet. Nehmen wir zum Beispiel mal einen Mercedes S65 AMG. Tut es Not, die mit einem 630 PS starken V12 gewappnete Oberklasse-Limousine in einem feuerspeienden Drachen mit Reptileinhaut-Oberfläche zu verwandeln?
Keine Kommentare
Schreibe einen Kommentar