Patrick Assenheimer bei den 24h von Spa

Aufholjagd bis auf Rang 5

Patrick Assenheimer bei den 24h von Spa: Aufholjagd bis auf Rang 5
Erstellt am 2. August 2022

Auch in diesem Jahr startete Patrick Assenheimer beim größten GT3-Rennen der Welt - den 24h von Spa. Im Feld der 66 GT3-Boliden ging der 30-Jährige diesmal im Gold Cup an den Start. In dieser hart umkämpften Klasse teilen sich Profis und Amateure das Auto. Nach Pech im Qualifying mussten sich Patrick und seine Kollegen durch das Feld kämpfen. Diese Aufholjagd wurde mit dem fünften Rang im Gold Cup belohnt. 25 Bilder Fotostrecke | Patrick Assenheimer bei den 24h von Spa 2022: Neongelb in action! #01 #02

Beim härtesten und größten GT3 Rennen der Welt, dem Total- Energies 24 Hours of Spa konnte Patrick Assenheimer zusammen mit dem Team Getspeed und seinen Fahrerkollegen Jim Pla, Axel Blom und Michael Blanchemain einen hart erkämpften 5. Platz in der Gold-Kategorie einfahren. Dabei fuhr Patrick das erste Mal in der Mannschaft von Getspeed, fühlte sich aber sofort wohl im Team. Etwas ungewohnt war die neue Farbe des AutoArenA-AMG. Statt des traditionellen schwarz/orangen Designs leuchtete der Getspeed-AMG in grellem Neongelb.  
 Patrick Assenheimer fuhr mit dem Mercedes AMG GT3 mit der Startnummer #44 den Start auf der legendären Rennstrecke. Er war gezwungen, von hinten das Feld aufzurollen, da das gemeinsame Qualifying der vier Fahrer durch den Ausritt eines Fahrerkollegen ins Kiesbett beeinflusst wurde. Von Startplatz 60 und Platz 15 in der Gold Kategorie gelang es ihm in seinen ersten beiden Stints, insgesamt 16 Positionen gut zu machen. Danach kämpfte sich das Quartett in dem mit 66 GT3-Fahrzeugen  top besetzen Fahrerfeld, weiter nach vorne.
Am Schluss erreichte die Crew Platz fünf in der Gold Kategorie sowie Gesamtplatz 31.
 
Patrick Assenheimer: “Spa ist wirklich eine sensationelle Rennstrecke. Mit meinem Qualifying und meinem Renneinsatz bin ich zufrieden. Unsere Aufholjagd war nicht einfach, uns fehlte ein wenig Pace und Zeitstrafen machten uns das Leben schwer. Jedoch blieben wir von Unfällen verschont und konnten so nach 24 Stunden auf Position 5 die Ziellinie überqueren. Vielen Dank an das ganze Team.”

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