Moderne Bremsen funktionieren zuverlässig und sicher. Die hochentwickelten Bestandteile von Automobilen und Motorrädern basieren auf fortschrittlichen Technologien. Der Weg bis zur heutigen Bremse war allerdings ein langer: Die erste Scheibenbremse wurde im Jahr 1890 in England entwickelt. Seitdem wurden Fertigungsverfahren, Technologien und Materialien permanent erweitert und verbessert.

Die Geschichte der Autobremse

Die häufigste Bauart der Bremse ist die Scheibenbremse. Bei dieser werden Bremsklötze auf die Bremsscheibe gedrückt, wodurch die Räder gestoppt werden. Nach der Scheibenbremse ist die Trommelbremse die zweitbeliebteste Bremsenbauart. Die Entwicklung der ersten Scheibenbremse erfolgt im Jahr 1890 in England. Der britische Ingenieur Frederick W. Lanchester erhielt im Jahr 1902 ein Patent auf diese Bauart. In diesem Jahr erfolgte auch der erste Testversuch an einem Automobil. Die ersten Bremsen wurden aus Kupfer gefertigt: Heutige Bremsen bestehen aus 1950 wurde die Scheibenbremse derart populär, dass diese serienmäßig in Fahrzeuge eingebaut wurde. (Bild: ATE)

Die weitere Entwicklung der Scheibenbremse

Die Scheibenbremse wurde weltweit zur Standard-Bremse bei Automobilen. Die Bremse wurde darüber hinaus auch in anderen Fahrzeugen wie Panzern bereits während des Zweiten Weltkrieges eingebaut. Im Jahr 1948 wurde der amerikanische Tucker Torpedo als erstes Fahrzeug mit vier Scheibenbremsen ausgestattet. In Europa kam die Scheibenbremse im Jahr 1952 im Sportwagen Jaguar C zum Einsatz.

Die Entwicklung geht weiter

Scheibenbremsen werden auch heutzutage permanent weiterentwickelt. Neue Legierungen und Fertigungsverfahren ermöglichen eine ständige Verbesserung der Bremstechnik. Beim Autoteile Versand können Bremsen in den verschiedensten Größen, Formen und Modellen erstanden werden. Die hochwertige Qualität und zuverlässige Funktionsweise lassen diese zu perfekten Begleitern im Straßenverkehr werden.



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