Nach der deutlichen Stellungnahme vom Mercedes-AMG Customer Racing gestern hat nun auch das Team Zakspeed sich erneut zu Wort gemeldet und seine Sicht der Dinge dargestellt. Macht euch selbst ein Bild:
Wortlaut der Stellungnahme: "Das Team Zakspeed hat in Folge der Disqualifikation am Sachsenring den DMSB am Mittwoch, den 20. September, darum gebeten, ein Sportrechtliches Verfahren einzuleiten. Ziel ist es, die Hintergründe, die zur Disqualifikation beider Fahrzeuge geführt haben, aufzuklären. Als weitere Maßnahme nach den Ereignissen am Sachsenring wurde der Vertrag mit Mercedes-AMG am Montag, den 18. September, durch das Team Zakspeed gekündigt. Einem Start beim Finale des ADAC GT Masters-Finale in Hockenheim (22. bis 24. September) steht nichts im Wege. Die beiden Mercedes-AMG GT3 werden pilotiert von den beiden Fahrerpaarungen Luca Ludwig/Luca Stolz und Nicolai Sylvest/Nikolaj Rogivue. Peter Zakowski, Teamchef Zakspeed: „Die Vorgänge bei der ADAC GT Masters-Veranstaltung am Sachsenring haben uns keine andere Wahl gelassen, als uns mit sofortiger Wirkung von unserem Partner zu trennen. Bis zum jetzigen Zeitpunkt liegen uns als Team keinerlei Daten und Fakten vor, die zur Disqualifikation geführt haben. Wir werden alles Mögliche versuchen, den Vorfall so transparent wie möglich aufzuarbeiten.“
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