Weniger ist mehr? Das mag für einige Tuner die goldrichtige Maxime zu mehr individuellem Autoglück sein - aber sie findet in den Hallen des japanischen Autodesign-Spezialisten DESIGN WORKS kein Gehör. Wer viel Aufmerksamkeit erreichen will, muss auch viel zu zeigen haben. So einfach macht man bei den Japanern die Rechnung zur Steigerung des Hinguckereffekts auf. Und mit Blick auf ihren drallen und prallen AMG GT stimmt das ja auch irgendwie.
Der japanische Veredler ist übrigens nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Tochterunternehmen von BMW - auch wenn das in mit seinem Hauptsitz in Los Angeles beheimatete Designworks der BMW Group auch im Bereich des kreativen Fahrzeugstylings (übrigens nicht nur für BMW tätig) unterwegs ist. Die Japaner machen ihr eigenes Ding, und zwar richtig doll.
Laut eigener Aussage hat man es bei DESIGN WORKS zur Aufgabe gemacht, die Fahrzeuge extrem cool, stilvoll und einzigartig aussehen zu lassen.
Ob das Ziel mit dem aus vielen Teilen bestehenden Breitbau-Bodykit nebst Heckflügel gelungen ist? Das muss jeder selbst beurteilen.
Die HRE-Räder, die DESIGN WORKS hier am AMG GT verwendet, hören auf die Bezeichnung „Classic 300„
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