Auf keiner Rennstrecke dieser Welt hat die Formel 1 mehr Kilometer zurück gelegt als in Barcelona. Auch die kompletten Vorsaison-Tests fanden hier statt. Bekannte Verhältnisse also. Ausreden zählen nicht mehr, hier muss man Leistung bringen. Mercedes-AMG und Ferrari waren bislang auf Augenhöhe. Wer zieht im Entwicklungsrennen davon?
Toto über Spanien
"Ich reise immer gerne nach Russland, allerdings erlebten wir dort ein schwieriges Wochenende. Am Freitag fehlte uns die Performance, aber die Ingenieure trafen am Abend die richtigen Entscheidungen. Dadurch gelang uns am Samstag und Sonntag ein guter Schritt nach vorne. Das vorherrschende Gefühl ist jedoch, dass wir viele Hausaufgaben zu erledigen haben, um mit einem Auto, das an jedem Wochenende eine konstantes Performance-Niveau zeigen kann, stärker zurückzuschlagen. Ich habe das Gefühl, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden. Aber wir müssen rund um die Uhr arbeiten, um unser großes Ziel zu erreichen. Wir hatten erwartet, dass sich Valtteri mit jedem Rennen weiterentwickeln und seine Performance steigern würde. Das hat er bewiesen. Mit seiner ruhigen Herangehensweise hat er Rückschläge extrem gut gemeistert. Er hat durch den Erfolg aber auch nicht den Boden unter den Füßen verloren. In Bahrain holte er früh die Pole Position, erlebte dann im Rennen aber einen Rückschlag. In Sotschi schlug er mit einer außergewöhnlichen Leistung zurück. In seinem erst vierten Grand Prix für Mercedes zeigte er, dass er auf dem richtigen Weg ist."
"Lewis hatte auf der anderen Seite ein schwieriges Wochenende - sowohl im Qualifying als auch im Rennen. Wir haben uns seitdem darauf konzentriert, herauszufinden, warum wir das Auto nicht in das richtige Fenster bekommen haben, damit er sich wohlfühlen konnte. Es gibt keine Universallösung, um das zu verstehen. Es kommt auf viel harte Arbeit und Liebe zum Detail an. Wir müssen ihm ein Werkzeug an die Hand geben, mit dem er in den nächsten Rennen seine Leistung abliefern kann. Darauf konzentrieren wir uns. Barcelona wird interessant, da unsere Saisonvorbereitung in Spanien nicht besonders spektakulär verlaufen ist. Die Strecke ist ganz anders als Sotschi und wir verwenden härtere Reifen. Wir blicken in dieser Saison von Rennen zu Rennen. Wenn wir ab Freitag bestmögliche Arbeit abliefern, werden wir bereit sein, um gegen Ferrari zu kämpfen und zu gewinnen. Dieses Duell zwischen zwei Teams ist eine ganz andere Situation als in den vergangenen drei Jahren. Man muss sich an die Herausforderung anpassen. Genau das machen wir gerade. Wir sind sowohl Jäger als auch Gejagter. Momentan gibt es zwei Top-Teams, die um beide Weltmeisterschaften kämpfen. Ich erwarte aber, dass auch Red Bull irgendwann in den Kampf eingreifen wird. Die geringen Unterschiede, die wir in dieser Saison erleben, zeigen sich durch die engen Abstände an der Spitze der Fahrer-Weltmeisterschaft. Noch mehr aber durch den einen Punkt Vorsprung, den wir in der Konstrukteurs-Wertung haben. Dieses Duell wird sich bis zum Saisonende fortsetzen und wir sind bereit dafür."
Feature der Woche: Auf der Suche nach fünf Sekunden
84,681 Sekunden. Diese Referenz wurde zur Jahresmitte 2015 festegelegt, als es darum ging, ein Ziel für die neue Generation an Formel 1-Autos zu setzen. Sie sollten optisch aggressiver aussehen, schwieriger zu fahren sein und deutlich schneller sein. All das sollte durch die neuen Regeln erreicht werden, die zum ersten Mal in der Geschichte der Formel 1 die Fahrzeugperformance verbessern sollten. In Zahlen ausgedrückt führte dies zu fünf Sekunden schnelleren Rundenzeiten als die Pole-Zeit von 1:24.681 Minuten auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya in der Saison 2015. Etwas weniger als zwei Jahre später reist der F1-Zirkus nach Barcelona, um an diesem Wochenende dieses Ziel zu erreichen. Dafür müsste im Qualifying eine Rundenzeit von 1:19.681 Minuten gefahren werden - eine Marke, die Kimi Räikkönen bei den Wintertestfahrten in 1:18.635 Minuten bereits geschlagen hat. Diese Bestzeit gelang ihm allerdings bei kühleren Winterbedingungen mit weicheren Reifenmischungen als sie am Rennwochenende zur Verfügung stehen. Gleichzeitig gibt es aber das Fragezeichen über der Spritmenge, die er an Bord hatte. Zum Vergleich: Die schnellste Zeit während der Tests 2015 war eine 1:22.792 Minuten - fast zwei Sekunden schneller als die Pole-Zeit jenes Jahres. Was können wir also angesichts dieser Zahlen an diesem Wochenende erwarten? Die folgende Tabelle zeigt den Vergleich zwischen den Pole-Zeiten 2015 und 2017 bei den bisherigen vier Rennen dieser Saison.
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Pole 2015 |
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Pole 2017 |
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Rundenzeit Delta (s) |
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% Delta |
Australien |
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1:26.327 |
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1:22.188 |
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4.139 |
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4.8 |
China |
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1:35.782 |
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1:31.678 |
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4.104 |
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4.3 |
Bahrain |
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1:32.571 |
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1:28.769 |
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3.802 |
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4.1 |
Russland |
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1:37.113 |
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1:33.194 |
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3.919 |
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4.0 |
Ziel Spanien |
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1:24.681 |
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1:19.681 |
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5.000 |
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5.9 |
4 Sekunden schneller!
Im Durchschnitt waren die Autos auf einer Qualifying-Runde 3,991 Sekunden schneller - oder in Prozenten ausgedrückt: 4,3% schneller als ihre Vorgänger 2015. Den größten Unterschied zu 2015 gab es in Melbourne. Dort stieg die Performance um 4,8% an. Der geringste Wert wurde in Sotschi erzielt, wo der Zeitgewinn zur Pole-Zeit von vor zwei Jahren "nur" 4% betrug. Dieser Unterschied lässt sich jedoch zumindest teilweise mit dem früheren Austragungstermin im Rennkalender erklären. 2015 war Sotschi der 15. Saisonlauf Mitte Oktober. In diesem Jahr wurde das Rennen sechs Monate früher Ende April ausgetragen. Dadurch befinden sich die Autos zu einem viel früheren Zeitpunkt in ihrem Entwicklungsprozess. In jedem Fall war die Pole Position-Zeit 2017 die schnellste Rundenzeit, die jemals auf der jeweiligen Strecke gefahren wurde. Das untermauert die Aussage, dass dies die schnellsten F1-Autos der Geschichte sind, obwohl sie noch etwas von dem gesetzten Ziel der fünf Sekunden schnelleren Rundenzeiten entfernt sind.
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Pole 2017 |
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Vorheriger absoluter Rundenrekord |
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Rundenzeit Delta (s) |
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% Delta |
Australien |
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1:22.188 |
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1:23.529 (VET, 3rd Quali, 2011) |
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1.341 |
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1.6 |
China |
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1:31.678 |
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1:32.238 (MSC, Race, 2004) |
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0.560 |
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0.6 |
Bahrain |
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1:28.769 |
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1:29.493 (HAM, Q3, 2016) |
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0.724 |
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0.8 |
Russland |
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1:33.194 |
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1:35.337 (ROS, Q2, 2016) |
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2.143 |
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2.2 |
Ein genauer Blick auf die schnellsten Rennrunden zeigt zudem, dass sich die Performance-Verbesserungen auch unter Rennbedingungen auswirken:
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Schn. Runde 2015 |
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Schn. Runde 2017 |
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Rundenzeit Delta (s) |
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% Delta |
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Vorheriger Rundenrekord im Rennen |
Australien |
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1:30.945 |
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1:25.538 |
|
1:25.538 |
|
5.407 |
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1:24.125 |
China |
|
1:42.208 |
|
1:35.378 |
|
1:35.378 |
|
6.830 |
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1:32.238 |
Bahrain |
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1:36.311 |
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1:32.798 |
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1:32.798 |
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3.513 |
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1:31.947 |
Russland |
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1:40.071 |
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1:36.844 |
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1:36.844 |
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3.227 |
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1:39.094 |
Ziel Spanien |
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1:28.270 |
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- |
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- |
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- |
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1:21.670 |
Neue Rekorde!
In vielen Fällen erreichen die schnellsten Rennrunden nun auch historische Höhen - wobei viele der alten Bestmarken auf neuen Reifen und mit wenig Benzin erzielt wurden, als das Nachtanken noch erlaubt war. Natürlich unterliegt die Beurteilung von schnellsten Runden mehr Einflüssen als die Qualifying-Zeiten, aber der Trend ist dennoch eindeutig. Aber warum sind die diesjährigen Autos nicht noch schneller? Immerhin war das Ziel eine Steigerung um fünf Sekunden pro Runde im Vergleich zu 2015 und die Teams tendieren stets dazu, unter einem neuen Reglement mehr Performance als erwartet zu finden. Zunächst einmal wurden die Regeln bedacht und vorsichtig formuliert. Die Ziele wurden zwei Jahre vor der Umsetzung der Regeln festgelegt. Im Verlauf der Weiterentwicklung des Reglements wurden einige der ursprünglichen Freiheiten gestrichen. Die vorherrschende Meinung war, dass es besser sei, die Verbesserung um fünf Sekunden nicht ganz zu erreichen und dafür den Teams die Möglichkeit zu geben, in die neue Generation an Regeln hineinzuwachsen. Dieser Weg wurde als besser angesehen, als das Ziel zu übertreffen und das zukünftige Entwicklungspotential einzuschränken. Eine vorsichtige Annahme besagt deshalb, dass die Autos 2018 noch einmal eineinhalb Sekunden schneller sein dürften... Außerdem schwankt die Steigerung von Strecke zu Strecke. Insgesamt stammen ungefähr 60% der Steigerungen im Vergleich zu 2015 von den neuen Aerodynamik-Regeln, 30% von den größeren Reifen und 10% von der Power Unit. Auf Strecken wie in Barcelona, auf denen es eine hohe aerodynamische Empfindlichkeit und einen geringen Fokus auf Leistung gibt, werden die Steigerungen größer ausfallen als auf Kursen, auf denen es mehr auf die Power ankommt. Auf diesen Strecken mit langen Geraden stellt auch der höhere Luftwiderstand der 2017er Autos einen Nachteil dar. Die Rundenzeiten-Unterschiede fallen auf längeren, aerodynamisch anspruchsvollen Strecken wie Spa-Francorchamps oder Suzuka natürlich größer aus als auf Power-Strecken mit wenig Luftwiderstand wie Monza. Das Gesamtbild lässt sich erst einschätzen, wenn die Saison vorbei ist.
Die schnellsten Autos auf diesem Planeten!
Während die reinen Zahlen also vielleicht besagen, dass das Ziel von fünf Sekunden schnelleren Rundenzeiten vorerst verpasst wurde, ist es möglicherweise am besten, sich auf die weichen Faktoren zu konzentrieren, die den Schritt der F1 ins Unbekannte 2017 ausmachen. Die Fahrer sind von der Herausforderung der neuen Autos begeistert. Dabei erleben wir mit diesen schwierig zu meisternden Fahrzeugen von Wochenende zu Wochenende größere Unterschiede zwischen den Teamkollegen. F1-Autos sind unbestritten die schnellsten Autos auf diesem Planeten. Sie fahren vom Start bis ins Ziel viel mehr Vollgas. Und das Überholen ist nicht mehr nur durch DRS-Manöver vorhersehbar, sondern wieder viel mehr zu einer Kunstform geworden. Die wichtigste Erkenntnis ist jedoch, dass nach vier Rennen zwei Teams an der Spitze der Konstrukteurs-Wertung eng zusammenliegen - und auch der Kampf um den Fahrer-Titel sich prächtig entwickelt. Die Saison scheint sich zu einer der denkwürdigsten der letzten Jahre zu entwickeln. Wenn die Autos dann die "Fünf-Sekunden"-Marke durchbrechen, wird es die letzte Bestätigung dafür sein, dass die neuen Regeln auch in dieser Hinsicht ihren Zweck erfüllen.
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