Noch bevor die Formel-1-Saison 2015 beginnt, steht fest: Mercedes-Benz fährt voran.  Wie in den vorhergehenden Saisons  der Königsklasse des Motorsports, stellen die Stuttgarter nämlich das Safety Car.  Diesmal wird  der brandneue Mercedes-AMG GT S den Formel-1-Boliden die Rücklichter zeigen. Auch das Medical Car kommt aus Affalterbach: Es ist ein entsprechend umgerüstetes Mercedes-AMG C63 S T-Modell.

Nur kurz warten bis der Arzt kommt

Wenn es auf der Rennstrecke um Sicherheit oder medizinische Hilfe geht, dann ist nicht nur Erste Hilfe, sondern vor allem auch schnelle Hilfe gefragt. Das Safety Car und das Medical Car mit Stern haben beide den 510 PS starken 4-Liter-V8 unter der Haube. Dieses Aggregat befeuert den Mercedes-AMG GT S in 3,8 Sekunden von 0-100 km/h und macht ihn 310 km/h schnell.  Das Medical Car bringt mit einer Spurtstärke von 4,1 Sekunden von 0-100 km/h schnelle Hilfe herbei.


Ihr Einsatz bitte: Mercedes-AMG GT S

Wann rast der Mercedes-AMG  GT S über die Grand-Prix-Strecke? Immer wenn's gekracht hat, oder die Streckenverhältnisse - z.B. wegen Regen - es erfordern und ein regulärer Rennverlauf gefährdet ist. Das von Ex-DTM-Fahrer Bernd Mayländer pilotierte Safety Car steht während des gesamten Rennens in der Boxengasse bereit. Sollte dann ein Funkspruch von der Rennleitung eingehen, gehen Mayländer (rechts) und sein britischer Co-Pilot Pete Tibbets auf die Piste, um sich an die Spitze des Feldes zu setzen und so die Formel-1-Rennwagen sicher um den Kurs zu führen, bis die Störung behoben ist.
Mercedes fährt also in jedem Falle ganz vorn, wenn die neue Formel-1-Saison am 15.03.  beim Großen Preis von Australien in die erste Runde geht.

15 Bilder Fotostrecke | Formel 1: Weltmeisterlich auf Nummer Sicher: Mercedes-AMG GT S F1 Safety Car und C63 S T-Modell F1 Medical Car #01 #02