Hankook 12h von Spa-Francorchamps

Doppelsieg für den neuen Mercedes-AMG GT4 beim Härtetest!

Hankook 12h von Spa-Francorchamps: Doppelsieg für den neuen Mercedes-AMG GT4 beim Härtetest!
Erstellt am 11. Oktober 2017

Das Projekt GT4 von Mercedes-AMG Motorsport Customer Racing biegt auf die Zielgerade! Kurz bevor man die ersten Fahrzeuge an die Kundenteams ausliefert, kann der neue Kundensport-Wagen auf einer der härtesten Strecken überzeugen: Der Ardennen-Achterbahn in Spa-Francorchamps!

12h härteste Renn-Bedingungen erfolgreich absolviert!

Beim 12-Stunden-Rennen in Spa-Francorchamps hat der neue Mercedes-AMG GT4 einen weiteren Testlauf erfolgreich absolviert. Auf der legendären Ardennen-Achterbahn feierte das Mercedes-AMG Testteam Uwe Alzen Automotive mit dem Mercedes-AMG GT4 mit der Startnummer 211 nach 215 Runden den Sieg in der GT4-Klasse. Mike Stursberg (GER), Chris Tiger (USA), Fabian Hamprecht (GER) und Mercedes-AMG Fahrer Christian Hohenadel (GER) fuhren sogar lange Zeit um den Gesamtsieg mit und schafften am Ende als Dritte den Sprung aufs Siegertreppchen der Gesamtwertung. Das Mercedes-AMG Testteam BLACK FALCON führte mit dem Mercedes-AMG GT4 mit der Startnummer 2 das Feld über Stunden an, wurde aber durch einen Unfall in der zweiten Rennhälfte zurückgeworfen. Das Fahrerquartett Saud Al Faisal (KSA), Alexander Toril (ESP), Miguel Toril (ESP) und Adam Christodoulou (GBR) kämpfte sich bei typischem Ardennenwetter jedoch erfolgreich zurück, wurde am Ende nach 212 Runden Zweiter in der Klasse der GT4-Fahrzeuge und sammelte ebenfalls wichtige Erkenntnisse für den letzten Feinschliff des neuen GT4-Rennwagens, der Ende 2017 an die ersten Kundenteams ausgeliefert wird.

Pfeilschnell in Meisterhänden!

Dass das neueste Mitglied der Mercedes-AMG Familie nicht nur ausdauernd, sondern auch schnell ist, bewiesen Rennlegende Bernd Schneider (GER), Indy Dontje (NED) und Jörg Viebahn (GER) am Steuer des Mercedes-AMG GT4 vom Mercedes-AMG Testteam HTP Motorsport: Schneider eroberte mit der Startnummer 84 nicht nur die Pole Position, sondern fuhr auch die schnellste Rennrunde.

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