Nach der denkbar knappen Niederlage beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring in der letzten Runde greift HTP Motorsport beim nächsten 24h-Klassiker in Spa wieder voll an!

Das Team HTP Motorsport wird das prestigeträchtige 24h-Rennen von Spa mit drei Autos bestreiten. Zwei davon sind AMG-Performance-Fahrzeuge, die mit erweiteter Werksunterstützung rechnen dürfen. Und beide sind absolut top besetzt.

Blancpain-Top-Duo will gewinnen!

Das Fahrzeug mit der #84 wird vom Österreicher Dominik Baumann sowie dem deutschen AMG-Rückkehrer Maximilian Buhk pilotiert. Unterstützt werden die beiden erfahrenen GT-Piloten vom Malaysier Jazeman Jaafar. Baumann und Buhk fahren bereits das ganze Jahr zusammen und ergänzen sich perfekt. In dieser Kombination ist man ganz sicher ein Aspirant für vordere Plätze.

DTM-Stars mit Sieg-Potenzial!

Das gilt mindestens genauso für den Mercedes-AMG GT3 mit der #86. Dieses Auto wird von den beiden aktuellen DTM-Piloten Maximilian Götz und Gary Paffett pilotiert. Dritter Mann ist AMG-Werkspilot und Entwicklungsfahrer Thomas Jäger, der seine unausschöpfliche Erfahrung mit in die Waagschale wirft. Während Maximilioan Götz ein sehr erfahrenen GT3-Pilot mit unzähligen Erfolgen und Meisterschaften ist, bedeuten die 24h von Spa die Premiere für den 2005er DTM-Champion Gary Paffett. Allerdings besteht kaum ein Zweifel, dass Gary auch im GT3 unheimlich schnell sein wird. Und die Erfahrungen seiner Teamkollegen werden ihm auch über die 24h helfen.

Gary Paffett, AMG-Team HTP Motorsport #86: „Ich freue mich sehr auf mein GT-Debüt – noch dazu bei so einem Klassiker. Das 24-Stunden-Rennen von Spa ist eines der absoluten Highlights im GT-Bereich und für jeden Motorsportler eine sehr reizvolle Herausforderung. Den Mercedes-AMG GT3 konnte ich bereits testen und habe mich auf Anhieb sehr wohl gefühlt. Jetzt bin ich sehr gespannt, wie es im Rennen sein wird."

Aller guten Dinge sind drei!

Zusätzlich setzt HTP Motorsport ein drittes Fahrzeug ein, dass nicht unter dem Label der AMG Performance Teams gemeldet wurde. Nichts desto trotz ist die Fahrerbesetzung mit dem Niederländer Indy Dontle, dem Österreicher Clems Schmid und dem Briten Luciano Bacheta für vordere Plätze gut.