Formel 1? Aber sicher - mit Mercedes AMG

Mit SLS AMG GT und C 63 AMG T-Modell sorgt Mercedes-Benz in der Formel 1 für die Sicherheit auf der Strecke

Formel 1? Aber sicher - mit Mercedes AMG: Mit SLS AMG GT und C 63 AMG T-Modell sorgt Mercedes-Benz in der Formel 1 für die Sicherheit auf der Strecke
Erstellt am 21. März 2013

Auch in der neuen Formel 1 Saison 2013 hilft MercedesAMG, die maximale Sicherheit in der Formel 1 sicherzustellen. Zum 18. Mal stellt die Performance-Marke von Mercedes-Benz das Official F1 Safety Car und das Official F1 Medical Car. Der SLS AMG GT mit 435 kW (591 PS) und das C 63 AMG T-Modell mit 358 kW (487 PS) werden von der Rennleitung immer dann eingesetzt, wenn schlechtes Wetter oder außergewöhnliche Ereignisse einen sicheren Rennverlauf gefährden. Ihren ersten Auftritt hatten beide AMG High-Performance-Automobile beim Formel 1 Auftaktrennen in Melbourne/Australien (14. bis 17. März 2013), dem 2013 FORMULA 1 ROLEX AUSTRALIAN GRAND PRIX. Am kommenden Wochenende findet das zweite Saisonrennen, der 2013 PETRONAS MALAYSIA GRAND PRIX, statt.

Mercedes AMG F1 Safety Car: Im Einsatz für mehr Sicherheit

Die Hauptgründe für einen Einsatz des Safety Cars sind schlechte Witterungs-verhältnisse oder Unfälle. Pilotiert wird das Official F1 Safety Car von Bernd Mayländer (Deutschland) und seinem Beifahrer, dem FIAMitarbeiter Pete Tibbetts (Großbritannien). Dazu Bernd Mayländer: „Wir stehen mit unserem Official F1 Safety Car in der Boxengasse stand-by und warten auf den Funkspruch von der Rennleitung.“ Im Einsatz geht es darum, das Formel 1 Feld sicher um den Kurs zu führen, bis die Gefahrensituation gebannt ist. Der Rennfahrer aus Schorndorf ist seit 2000 für die FIA (Fédération Internationale de l’Automobile) als offizieller Fahrer des Safety Cars tätig.

Der SLS AMG GT ist das perfekte Fahrzeug für die anspruchsvolle Aufgabe in der Formel 1. Zur Philosophie von Mercedes-AMG zählt, beim Safety Car weitestgehend auf technische Modifikationen oder nachträgliche Leichtbau-Maßnahmen zu verzichten. Der 6,3-Liter-Achtzylinder-Frontmittelmotor mit einer Höchstleistung von

435 kW (591 PS) und einem maximalen Drehmoment von 650 Newtonmeter befindet sich ebenso im serienmäßigen Zustand wie das AMG SPEEDSHIFT DCT 7-Gang Sportgetriebe mit optimierten Getriebeschaltzeiten, das AMG RIDE CONTROL Performance Fahrwerk, die AMG Hochleistungs-Keramik-Verbund-bremsanlage und die gewichtsoptimierten AMG Leichtmetallräder in Schmiedetechnologie im 10-Speichen-Design, Mattschwarz lackiert und glanzgedreht. Für ein noch aufregenderes V8-Sounderlebnis kommt ein speziell für das Safety Car entwickelter Endschalldämpfer zum Einsatz – ein Tribut an die Formel 1 Fans an der Strecke und vor den Fernsehbildschirmen. Der SLS AMG GT beschleunigt von null auf 100 km/h in 3,7 Sekunden. Tempo 200 ist nach 11,2 Sekunden erreicht.

C 63 AMG T-Modell als Official F1 Medical Car

Als Schwesterfahrzeug für den SLS AMG Official F1 Safety Car stellt Mercedes-AMG auch in der Saison 2013 den Official F1 Medical Car. Wie bereits in den Jahren 2008 bis 2011 kommt das C 63 AMG T-Modell für eine schnelle Notfallversorgung im Falle eines Unfalls zum Einsatz. Der Medical Car absolviert die Einführungsrunde hinter dem Formel 1-Feld und folgt diesem auch in der Startrunde, weil die Rennwagen in dieser kritischen Rennphase noch besonders dicht beisammen sind. Optisch ähnelt das Medical Car dem Safety Car: Der Leuchtbalken auf dem Dach, die FIA- und F1‑Logos, die stroboskopartigen LED-Blitzlichter an Front und Heck sowie das mit LEDs beleuchtete hintere Nummernschild mit Medical Car-Schriftzug unterscheiden das spezielle T-Modell vom Serienfahrzeug. Im Sinne bestmöglicher Anströmung der Kühler verfügt die AMG Frontschürze über vergrößerte Öffnungen und seitliche Luftauslässe.

Zur Not - alles dabei

Pilotiert wird das Official F1 Medical Car vom Rennfahrer Alan van de Merwe (Südafrika); sein Beifahrer ist der offizielle FIA Chefarzt Dr. Ian Roberts (Großbritannien). Im Fond nehmen zwei assistierende Mediziner Platz, die aus einer ausgesuchten Spezialklinik nahe der jeweiligen Rennstrecke stammen. Vier AMG Sportschalensitze mit Sechspunktgurten, zwei in der Mittelkonsole integrierte Monitore zur Überwachung des Renngeschehens sowie eine Funkausrüstung zur Kommunikation mit der Rennleitung unterscheiden das Official F1 Medical Car innen vom serienmäßigen C 63 AMG T-Modell. Im 485 Liter großen Kofferraum findet die komplette Notfallausrüstung inklusive Defibrillator und Beatmungsgerät ihren Platz.

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