Für schnellere Hilfe: Rettungs-Sticker mit QR-Code jetzt in allen neuen Mercedes-Benz Vans serienmäßig

Per QR-Code haben Rettungskräfte schnellen Zugriff auf alle wichtigen Informationen über das Fahrzeug

Für schnellere Hilfe:  Rettungs-Sticker mit QR-Code jetzt in allen neuen Mercedes-Benz Vans serienmäßig: Per QR-Code haben Rettungskräfte schnellen Zugriff auf alle wichtigen Informationen über das Fahrzeug
Erstellt am 31. Oktober 2014

Mit der zunehmend komplexen Fahrzeugtechnik muss bei der sicheren Rettung von Fahrzeuginsassen nach einem Unfall immer mehr be­achtet werden. Wertvolle Unterstützung erhalten Rettungskräfte jetzt durch den Rettungs-Sticker mit QR-Code für alle Mercedes-Benz Transporter.

Wird der QR-Code mit einem dafür geeigneten Reader auf einem kamera­gestützten Smartphone oder Tablet gescannt, öffnet sich eine digitale Rettungs­karte. Voraussetzung ist verständlicherweise eine bestehende Internetver­bindung auf dem Smartphone. Auf der Rettungskarte befinden sich wichtige Informationen zum Beispiel zur Lage kritischer Fahrzeugteile wie Tanks, Airbags oder elektrische Leitungen. Diese Informationen erleichtern eine schnelle und sichere Rettung und helfen, Risiken für Insassen und Helfer zu minimieren.

Mercedes-Benz ist der erste Hersteller weltweit, der alle neuen Transporter serienmäßig mit dem Rettungs-Sticker ausstattet. Für Transporter ab Baujahr 1996 gibt es den Sticker als Nachrüstlösung. Die Nachrüstung kann bei den Mercedes-Benz Service-Partnern durchgeführt werden.

B-Säulen und/oder Tankdeckel-Innenseite: Der QR-Code hat an allen Transportern seinen festen Platz

Der Rettungs-Sticker hat an den Mercedes-Benz Vans seinen festen Platz und ist dort für die Helfer gut zu erreichen: Beim Vito und beim Sprinter befindet er sich an den B-Säulen auf der Fahrer- und der Beifahrerseite. Beim Citan klebt der QR-Code im Tankdeckel und auf der gegenüberliegenden B-Säule.

Steht keine mobile Internetverbindung zur Verfügung, können Rettungskräfte eine speziell für sie entwickelte App nutzen. Diese Lösung ermöglicht, Ret­tungskarten aus dem Gerätespeicher offline abzurufen. Der Gerätespeicher kann auf Knopfdruck mit neuen und geänderten Rettungskarten bestückt werden. Die App wird im Jahr 2015 kostenlos angeboten.

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