Der Mehrkampf um den Titel „Weltgrößte Premiumautomarke" biegt auf die Zielgerade ein, Auf dem Weg zur globalen Krone hat Mercedes-Benz einen entscheidenden Etappensieg so gut wie in der Tasche. Im wichtigen Exportmarkt USA ist die Marke mit dem Stern in der Jahresendabrechnung 2016 wohl nicht mehr von Platz 1 unter den Premiumautobauern zu verdrängen. Die Stuttgarter werden BMW diesen Titel nehmen. Mercedes-Benz konnte im November 2016 auf dem US-Marke seinen Vorsprung mit 30.363 verkauften Fahrzeugen weiter ausbauen. Die BMW Group kann im gleichen Zeitraum einen Verkauf von etwa 28.000 Fahrzeugen ihrer Kernmarke BMW vorweisen. Lexus, ein wichtiger Player auf dem US.Markt, meldet 29.050 verkaufte Pkw. Nach elf Monaten ergibt sich bei den Verkaufszahlen auf dem amerikanischen Markt folgendes Bild: Bei Mercedes-Benz stehen 308.226 Verkäufe zu Buche. Auf Platz 2 folgt Lexus mit bislang 290.046 verkauften Fahrzeugen, gefolgt von BMW mit 280.339 Pkw. Wenn Mercedes-Benz diesen Vorsprung noch einbüssen wollte, dann müssten alle US-Autohäuser mit Stern bis zum Jahresende zusperren.
Autor: Mathias Ebeling
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