smart EQ facelift: Neue Optik - alte Reichweite

smart EQ Modellpflege 2020: 260 frische Fotos

smart EQ facelift:  Neue Optik  - alte Reichweite: smart EQ Modellpflege 2020:  260 frische Fotos
Erstellt am 26. Januar 2020

Der Daimler präsentiert einen Sack voll neuer Bilder zum Facelift des smart EQ (Varianten fortwo, cabrio und forfour), das auf der IAA 2019 debütierte und nun als letzte in Hambach gebaute smart Generation auf den Weg gebracht wird - bevor das Joint Venture mit Geely den smart EQ ab 2022 zu einem made-in-China-Erzeugnis werden lässt. Bis es so weit ist und ein völlig neuer smart vom Reich der Mitte in die weite Welt zieht, zeigt sich die Modellpflege frisch in der Optik und in Sachen Digitalisierung modifiziert. Wem die aktuellen Bilder der smart Modellpflege für 2020 weitgehend spanisch vorkommen, irrt sich übrigens nicht: Die Bilderstrecken entstanden nämlich überwiegend in und um Valencia herum.

Einfache Ausstattungsstruktur

Das Basismodell steht mit drei Equipment-Linien zur Auswahl: passion, pulse und prime. Dazu lässt sich jeweils eines von drei Ausstattungspaketen wählen: Advanced, Premium oder Exclusive und schließlich die bevorzugte Farbe. Fertig. So ist jeder smart in drei Schritten nach den eigenen Wünschen zusammengestellt. Die Preisliste für den smart EQ fortwo beginnt bei 21.940 Euro, der forfour ist ab 22.600 Euro und das Cabrio ab 25.200 Euro zu haben - wobei sich diese Preise noch um die Umweltprämie reduzieren.

Konsequent elektrisch

„Für den Weg zur Arbeit und fürs Wochenende.“ Mit einer Reichweite von bis zu 159 Kilometer ist der smart EQ für die Kurzstrecke im urbanen Umfeld prädestiniert. Für die Stadt reicht‘s. Nichts anderes war und ist der Plan des City-Cars, das schon 1972, bei den ersten Überlegungen als Nahverkehrsfahrzeug (übrigens war das Konzeptmodell seinerzeit auch rein batteriebetrieben) angedacht war. Wer den optionalen 22kW-Lader mit Schnellladefunktion an Bord hat, der kann die 17-kWh-Batterie in knapp 40 Minuten wieder von 10% auf 80% Reichweite geladen - insofern das Laden über drei Phasen möglich ist.

Cooles Design

„Cool reduziertes Design mit ausgeprägten, kräftigen Radläufen. Dazu kurze Überhänge und individualisierbare Akzente.“ So beschriebt man bei smart das Refreshment der Exterieur-Optik. Das coolste neue Design-Element dürfte die Rückleuchten-Grafik im Iron-Cross-Design sein. Die integrierten Voll-LED-Scheinwerfer sind übrigens optional erhältlich. und umgestaltete Kühlergrills knüpfen nahtlos an die letzten Showcars an.

Besser vernetzt

Ob Statusinformationen zum Wagen, elektrisch laden, Parkplatz finden u.v.m. - die smart EQ Control App und die „ready to“-Services sorgen für eine verbesserte Vernetzung und sind dank komplett erneuerter Benutzerführung spielend einfach zu bedienen.

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