Für Kinder ist das Weihnachtsfest wohl am schönsten. Aber nicht allen Kindern geht es wirklich gut auf dieser Welt. Helfen helfen ist das angesagt: Daimler-Mitarbeiter haben mehr als 13.000 Weihnachtsgeschenke für Kinder in Not und aus sozial benachteiligten Verhältnissen gepackt. In Zusammenarbeit mit den Hilfsorganisationen Schwäbische Tafel e.V. und SOS-Kinderdörfer werden die Päckchen an Kinder verteilt, die sonst keine oder nur wenige Geschenke zu Weihnachten bekommen.
Weihnachtspäckchen gehen an Kinder, die in sozial benachteiligten Verhältnissen aufwachsen
Die schuhkartongroßen Pakete sind unter anderem gefüllt mit Spielzeug, Schulsachen oder Kleidung und gehen an Kinder im Alter zwischen zwei und 14 Jahren. „Soziales Engagement und gesellschaftliche Verantwortung gehören schon immer zu den Grundwerten von Daimler. Wir sind sehr stolz auf unsere Kolleginnen und Kollegen, die mit ihren selbst gepackten Weihnachtsgeschenken tausenden Kindern eine Freude machen. Die Beteiligung unserer Belegschaft an ‚Schenk ein Lächeln‘ ist überwältigend“, sagt Dr. Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG und Leiter Mercedes-Benz Cars. „Mit den Geschenken können wir Kinder glücklich machen, bei denen der Platz unter dem Weihnachtsbaum oft leer bleibt – dafür vielen Dank“, sagt Ingrid Poppe von der Schwäbischen Tafel e.V.
An der Weihnachtsaktion beteiligen sich jedes Jahr mehr Standorte oder Werke des Konzerns aus ganz Deutschland. Diesmal kommen die Geschenke von Mitarbeitern aus der Daimler-Konzernzentrale, den Mercedes-Benz Werken in Bremen, Düsseldorf, Sindelfingen und Untertürkheim, dem Mercedes-Benz Vertrieb Deutschland in Berlin, von Mercedes-Benz AMG in Affalterbach, dem Mercedes-Benz Global Logistics-Center Germersheim oder den Mercedes-Benz Logistik-Centern Hannover, Mainz, Nürnberg und Reutlingen. „Wir sind alle berührt und bewegt von der Tatsache, dass es in unserer reichen, vom Konsum geprägten Gesellschaft viele Kinder gibt, die keine Weihnachtsgeschenke bekommen. Deutlicher kann Armut kaum sein. Hier ist konkrete, praktische Hilfe gefragt und in solchen Fällen sind meine Kolleginnen und Kollegen immer zur Stelle. Sie packen an bzw. ein – in diesem Fall über 13.000 Päckchen“, sagt Michael Brecht, Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats der Daimler AG.
Keine Kommentare
Schreibe einen Kommentar