Schick in 1:87: Wiking hat den Mercedes 220 wieder aufgelegt!



Hand aufs Herz: Haben Sie etwa nur einen Mercedes? Und, das macht Sie nicht nervös? Es gibt doch so viele schöne Sterne! So viele, dass man(n) sich manchmal gar nicht entscheiden kann. Gut, dass es das schöne Laster der Modellautos gibt. Eine echte Institution ist da der Hersteller Wiking, der schon seit Jahrzehnten mit absolut detailierten Modellen in 1:87 verblüfft! Wie wäre es mit einem mercedes 220? oder einem G-Modell von......(äh) Puch!

Besonders detailliert fällt der Puch G mit mehrfarbigem Marken-Logo auf der Reserveradabdeckungaus. Der Geländewagen stammt aus der Kooperation von Magna Steyr und Mercedes-Benz. Beide Partner haben sich den weltweiten Vertrieb der G-Klasse aufgeteilt, so dass der Puch vor allem in einigen osteuropäischen Ländern recht weit verbreitet ist. Auch Kaliforniens Gouverneur Arnold Schwarzenegger hält dem Geländewagen aus seiner österreichischen Heimat die Treue, der seit 35 Jahren gebaut wird. Das Wiking-Auto begeistert mit vielen Details.

Oder wie wäre es mit einem Mercedes 600?

Revitalisiert hat Wiking auch die Formen des Mercedes-Benz 220 Coupé - in Zweifarben-Lackierung mit Weißwandreifen - und des Mercedes-Benz 600.

Als limitiertes Set bringt Wiking außerdem „60 Jahre THW in Deutschland“ auf den Markt. Es enthält einen Opel Blitz, der zu den Fahrzeugen der ersten Stunde beim technischen Hilfswerk zählte. Der Mercedes L 406 kam dann Ende der 1960er-Jahre hinzu.Noch in zahlreichen Ortsverbänden befindet sich der Mercedes Benz Kurzhauber LA 710 im Einsatz. Er liegt als Kofferaufbau der Fachgruppe Infrastruktur vor. Überdies enthält das Set die Parkhalle, die einst im Zubehörprogramm der Modellbaufirma Wiking zu haben war.