G-Klasse BRABUS extrem

Breit. Böse. Bodennah.

G-Klasse BRABUS extrem: Breit. Böse. Bodennah.
Erstellt am 6. Mai 2022

Wow, ist das ein dickes Ding. An dieser extremen G-Klasse kommt so schnell kein Blick vorbei - und es werden Erinnerungen an die SEMA Tuning Show in Las Vegas 2019 wach. Seinerzeit zeigt Toyo Tires eine Mercedes-G-Klasse in genau diesem Stil. Breit. Böse. Bodennah: das war das Werk des US-Tuners Sadistic Iron Werks (siehe Artikel am Ende dieses Beitrags). Diese Werkstatt hat sich auf Luftfahrwerke und Bodybuildung aus Metall spezialisiert. Das hier gezeigte G-Klasse-Monster geht aber nochmals einen extremen Schritt weiter. Was haben wir davon? Wir dürfen Euch den G-waltigen Mercedes auch in bewegten Bildern zeigen. Und die schauen wirklich eindrucksvoll aus. Bildet Euch selbst ein Urteil:

Video: Widebody BRABUS G-Klasse / AccuAir

Zur Erinnerung: Das Widebody-Kit (Kotfkügel und Schweller) ist von Sadistic Iron Werks komplett aus Metall gefertigt. Als Ad-On trägt diese G-Klasse noch markant-sportliche Carbon-Parst von BRABUS auf seiner bunten Haut, bei der es sich um eine Effektfolie von INOZETEK handelt. Bei den Felgen, auf die des Fahrsinns fette Beute dahinrollt, handelt es sich übrigens um Rotiform-HVN-Räder im Format 13 x 20. Für das Auf und Nieder des Wagens zeichnet ein Luftfahrwerk von AccuAir verantwortlich

Man kann geteilter Meinung darüber sein, ob es einen Sinn ergibt, eine G-Klasse derart tief auf den Asphalt zu legen. Zwar ist es mit dem AccuAir- Luftfahrwerk möglich, das Auto zumindest so weit anzuheben, dass die Bordsteinkante nicht zum unüberwindbaren Hindernis wird, doch ist der eigentliche Kerngedanke der G-Klasse - einen absolut Offroad tauglichen Wagen zu pilotieren - hier vollends ad absurdum geführt. Einerseits. Andererseits. Mit den vielen schicken Manufaktur-Koloriten, Edel-Folierungen und Breitbau-Bodykits, die heutzutage für die G-Klasse erhältlich sind, schlägt sich wegen der Gefahr von Kratzern, Macken & Co sowieso keiner mehr in die Büsche. Letztendlich ist ja nur der Geschmack des Fahrzeugbesitzers die entscheidende Instanz. Und das bedeutet: Erlaubt ist, was gefällt.

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