Gutes besser gemacht: Der TUNER PIECHA präsentiert laut eigenem Bekunden mit dem AMG GT-RSR ein Meisterstück - wobei RSR für „Reinrassig – Sportiv – Richtungsweisend“ steht. Das Optimum wollte man aus dem Mercedes-AMG GT herausholen. Individuelle Optik und ein Leistungsplus sollen es richten. Den Spurt von 0-100 km/h absolviert der per Performancempodul auf 612 PS gepushte AMG GT-RSR laut Tuner in 3,7 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 330 km/h angegeben.
RSR = Reinrassig – Sportiv – Richtungsweisend
Der PIECHA AMG GT-RSR will ein Meisterwerk und in seiner Klarheit und Designsprache richtungsweisend sein. Viel Carbon veredelt Design und Ästhetik des AMG GT. Aerodynamisch wurde die Performance weiter optimiert. Die vollkommen geschlossene Unterbodenverkleidung wurde durch einen Carbon-Diffusor ersetzt, dessen markante Luftleitfinnen nahezu bis zur Hinterachse reichen. Das soll für eine spürbare Stabilisierung der Unterbodenluft sorgen und das Anpressverhalten essentiell verbessern. Die Aussage einer reinrassigen Performance betonen zudem ier doppelwandige 90-mm-Edelstahlendrohre
Ready for Take-off
Der PIECHA AMG GT-RSR trumpft erstmalig mit einem statischen GT-Heckflügel und einen zusätzlich ausfahrbaren Brems-Heckspoiler auf. Er rollt an der Vorderachse mit 275/35 ZR19 YOKOHAMA Advan Sport V105 und an der Hinterachse mit 305/30 ZR 20 YOKOHAMA Advan Sport V105 Reifen an. Zusätzlich wurden an beiden Achsen 13-mm-Spurverbreiterungen verbaut.
Die fahrdynamische Optimierung des PIECHA AMG GT-RSR verlangt nach einem schwerpunktmäßig tieferen Fahrzeugniveau. Um die technisch sehr aufwendigen elektronisch gesteuerten Sportstoßdämpfer vollfunktionsfähig beibehalten zu können, kommt eine moderne, individuell einstellbare Tieferlegung mit einem speziell entwickelten Gewindefedernsatz zum Einsatz. (Bilder: Piecha)
Autor: Mathias Ebeling
15 Bilder
Fotostrecke | Mercedes-AMG GT Tuning: Mehr GT: Weltpremiere des PIECHA AMG GT-RSR
Keine Kommentare
Schreibe einen Kommentar