Mercedes-AMG GT Concept: Ausblick auf den Look der Produktion

Blick in die Zukunft: Sieht so die Serienversion des viertürigen Mercedes-AMG GT Concept aus?

Mercedes-AMG GT Concept: Ausblick auf den Look der Produktion: Blick in die Zukunft: Sieht so die Serienversion des viertürigen Mercedes-AMG GT Concept aus?
Erstellt am 17. März 2017

Der  Porsche Panamera-Fighter ist da. Er trägt einen Stern, Debüt: Mercedes-AMG GT Concept Showcar Der Porsche Panamera-Starfighter ist startklar: Premiere für 4-türigen Mercedes-AMG GT Die Sensation vom Genfer Automobilsalon trägt einen Stern, kommt aus Affalterbach, ist ein viertüriges Hybrid-GT-Coupé  und heißt Mercedes-AMG GT Concept. hat vier Türen und hört auf den Namen Mercedes-AMG GT Concept. In Genf zeigte sich der Panamera-Starfighter als viertüriges Hybrid-GT-Coupé  mit betont dynamischer Karosserie und extrem sportiver Aufmachung. Schaut gut aus, aber wird der viertürige AMG GT auch so in Serie gehen, wenn er - vermutlich als 2019er Modell  - demnächst auf den Markt kommt? Über das Aussehen des Produktionsmodells des viertürigen Mercedes-AMG GT machte sich der Grafiker Peisert Design Gedanken.  Im Großen und Ganzen behielt der Designer bei seinen Renderings die vorgebenene Linie des Concept Car bei. Demnach wäre ein sehr sportliche Auftritt auch in der Serienproduktion zu erwarten. Sogar die Kamera-Rückspiegel beließ der Grafiker für seinen Ausblick auf das mögliche Aussehen der Serienproduktion des viertürigen Mercedes-AMG GT.

 

Der größte Unterschied zwischen Conccept und vermutetem Serienlook wird am Heck deutlich, wo der AMG-GT jetzt nicht mehr aus einem zentralen Auslass, sondern  aus einer Doppelrohr-Abgasanlage in klassischer links/rechts-Optik ausatmet. Der goldene Bling auf den Felgen ist bei den Renderings verschwunden. Reiner Chromglanz muss für die Produktion reichen. Der Panamericana-Grill wirkt zudem  etwas entschärft und weniger aggressiv. So weit es uns betrifft, kann der Mercedes-AMG GT so ruhig in Serie gehen. (Renderings: Peisert Design)

Autor: Mathias Ebeling

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