Wir warten auf den Mercedes-AMG GT II. Nachdem wir mit dem offenen Roadster Mercedes-AMG SL schon Bekanntschaft geschlossen haben, wartet man im AMG-Fahrerlager mit Hochspannung auf den neuen AMG GT mit festem Dach. Auf Basis der bekannten Erlkönigfotos fertigte Nicolás Cavero aka @futurecarsnow ein neues Rendering (jetzt mit Heckansicht) von der zweiten Generation des AMG-Sportwagens, der den Baureihencode C192 trägt, an.
Vor einigen Wochen hatte Mercedes-Benz von dem Pixelkünstler „TheSketchMonkey“ ein Rendering vom kommenden Mercedes-AMG GT II gezeigt (siehe Beitrag unten). Die Grafik von Rendering von @futurecarsnow unterscheidet sich zwar nur marginal (Stoßfänger / Kiemen) und in Nuancen, ist aber unserer Meinung nach noch kleines Stückchen näher am vermuteten Aussehen des Produktionsmodells dran.
Spitzenmodell: AMG GT 63 S E-Performance mit 843 PS
Der neue Mercedes-AMG GT C192 und der Mercedes-AMG SL bringen viele Gemeinsamkeiten mit, was daran liegt, dass die in Affalterbach von AMG entwickelten Performance-Cars die MSA-Plattform (MSA = Modular Sportscar Achitecture) nutzen. Gleichwohl sollen sich der Mercedes-AMG GT II und der neue SL Roadster - nicht nur mit Blick auf die Dachkonstruktion - sehr deutlich voneinander unterscheiden. So soll der AMG GT II weniger komfortabel abgestimmt als der SL ins Rollen kommen und mehr sportliche Rauheit mitbringen.
Der Mercedes-AMG GT II wird 2023 auf den Markt kommen. Erstmals wird es den zweitürigen AMG GT mit Allradantrieb geben. Der Sportwagen mit der Coupé-Karosserie wird dann erstmals mit Allradantrieb vorfahren. Die zur Wahl stehenden Triebwerke werden aller Voraussicht nach dem entsprechen, was dem Kunden auch beim Mercedes-AMG SL geboten wird. Die Baureihe SL R232 ist in drei Modellversionen als SL 43 mit 381 PS starkem 2-Liter-Vierzylinder-Motor (+ 14 Boost-RSG-PS) sowie als SL 55 mit 476 PS starkem 4-Liter-V8-Biturbomotor und als SL 63, dessen 4-Liter-Bitrubo-V8 585 Pferdestärken leistet, bestellbar.
Wie die Kollegen vom britischen Magazin Autocar in Erfahrung gebracht haben, arbeiten die Affalterbacher an einem neuen GT 63 S E-Performance Modell, das mit demselben Plug-in-Hybrid-Antrieb ausgestattet ist wie das kürzlich vorgestellte GT 63 S E-Performance 4-Türer Coupé. Bei diesem Fahrzeug wird der V8-Motor des GT 63 mit einem an der Hinterachse montierten Elektromotor kombiniert, woraus eine Gesamtsystemleistung von 843 PS resultiert.
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