In diesem Jahr 2022 wird die Modellpflege der Mercedes-Benz A-Klasse (Baureihencode W177) auf den Markt kommen. Der Mercedes-Fans.de-Erlkönigjäger hat schon einige W177-Facelift-Testfahrzeuge und -Prototypen mit der Kamera eingefangen - allerdings allesamt mal mehr, mal weniger getarnt. Wie die Modellpflege des kompakten Mercedes-Benz-Bestsellers ohne Tarnfolie und Maskerade ausschaut, zeigen Euch unsere aktuellen Renderings der A.Klasse W177 MoPf mit AMG-Line-Ausstattung.
Die bisherigen Erlkönig-Bilder von der A-Klasse MoPf lassen vermuten, dass es sich bei den Faceliftmaßnahmen für den Erfolgswagen weitgehend um kosmetische Korrekturen handelt. Die modellgepflegte Mercedes A-Klasse wird ein neues Grilldesign, neue Stoßfänger vorn und hinten sowie eine modifizierte Lampengrafik erhalten. In den Innenraum dürfte ein aktualisiertes MBUX System seinen Einzug halten. Bei Tachometeranzeige und dem Infotainment-Display werden sich Grafik und Bildschirmgröße leicht verändert präsentieren. Ein großes mittig angeordneter Touchscreen, wie ihn S-Klasse und C-Klasse besitzen, ist aller Voraussicht nach nicht zu erwarten.
Parallel zur Modellpflege der Steilheckvariante W177 wird auch die Stufenhecklimousine V177 eine Facelift erhalten. Es wird allerdings darüber spekuliert, ob diese Karosserievariante sich mit dem kommenden Generationswechsel aus dem Modellprogramm verabschiedet. Während die Steilheckvariante aller Voraussicht nach noch einige Generationswechsel erleben wird, ist so viel Zuversicht in eine lange Zukunft der Baureihe V177 nicht angebracht. Mit einiger Sicherheit tritt die A-Klasse-Stufenheck-Limousine nicht allein den Weg zum Schafott an. Mercedes-Chef Källenius wird die Anzahl der Verbrennermodelle in der Mercedes-Kompaktklasse vermutlich reduzieren. Zwar gibt es noch keinerlei offizielle Stellungnahmen aus Stuttgart, welcher Stern des Todes ist, doch stehen laut Insider-Infos neben A-Klasse Limo noch der CLA Shooting Brake und die B-Klasse bei Mercedes-Benz auf der Streichliste.
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