Es muss nicht immer ein Neuwagen sein, um mit einem Mercedes-Benz glänzen zu können. Gebraucht gekauft, aber heiß geliebt und einen beeindruckenden Auftritt als garantierten Bonus - den gibt‘s auch mit den „Jungen Sternen“ von Mercedes-Benz. Das witzige Video beweist: Junge Sterne sind „Best to impress.“ Und das ist die Story des lustigen Films von der coolen Socke im Stern: Er sitzt im Auto, drei Sackpeifen in einer verschlimmbesserten Schüssel machen ihn blöd von der Seite an. Aber da sind sie an den Falschen geraten. Was sie nämlich nicht ahnen können, aber gleich erfahren werden: Der Junge Stern des vermeintlichen „Opfers" ist „Best to impress.“ Und so hat der auch den Star-mäßigen Abgang und die drei Dumpfbacken das Nachsehen. Wer sieht jetzt voll blöd aus?
Fazit: Wer beim Beeindrucken auf Nummer sicher gehen will, kommt an den besten Gebrauchten von Mercedes-Benz nicht vorbei. Ganz klar: Junge Sterne lassen andere alt aussehen.

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Seit Frühjahr 2009 gibt es die Mercedes-Benz „Jungen Sterne“. Zwischenzeitlich - so hat das Internetportal mobile.de in einer Studie aus dem Jahr 2015 ermittelt - ist „Junge Sterne“ die „bekannteste Gebrauchtwagenmarke“. Erhältlich sind die jungen gebrauchten Mercedes-Benz-Fahrzeuge bei ausgesuchten Partnerbetrieben. „So Mercedes wie am ersten Tag“ lautet das Motto dieser Gebrauchtwagenmarke. Der Kunde kann dank einer speziellen Zertifizierung der Fahrzeuge sicher sein, mit einem „Jungen Stern“ einen gebrauchten Mercedes im Bestzustand zu erhalten. Zum Fahrzeug erhält der Käufer eine 2-Jahresgarantie und eine 12-monatige Mobilitätsgarantie. TÜV und Abgasuntersuchung sind frisch gemacht (Abanhame ist nicht älter als drei Monate). Ein Wartung steht frühestens nach 6 Monaten oder nach einer Fahrleistung von 7.500 Kilometern an. Selbstredend kann jeder Junge Stern vo einer Kaufentscheidung auf Herz und Nieren bei einer Probefahrt getestet werden. Zudem wird dem Kunden ein 10-tägiges Umtauschrecht eingeräumt. In diesem Zeitraum kann er ohne Angabe von Gründen seinen Jungen Stern wieder zurückgeben. (Bilder: Daimler)

Autor: Mathias Ebeling