Mercedes-Benz Museum: Digitaler Museumsguide

Mercedes-Benz Museum goes Web 2.0

Mercedes-Benz Museum: Digitaler Museumsguide : Mercedes-Benz Museum goes Web 2.0
Erstellt am 17. Dezember 2010

Auch in diesem Jahr zeigt sich, dass der Erfinder des Automobils stets auch in Richtung Zukunft blickt: Seit Anfang 2010 steigerte das Mercedes-Benz

Museum die Zahl seiner Facebook-Anhänger auf über 10.000, rangiert bei Twitter unter den Top 3 der deutschen Museen und präsentiert nun die

vierte kostenlose Applikation für Apple iPhone, iPod touch und iPad. „Innovative Kommunikation im Netz und im mobilen Segment sind in unserer Vermarktung ein zentraler Bestandteil“, sagt Michael Bock, Leiter Mercedes-Benz Classic. „Uns ist es wichtig, insbesondere die jüngere Zielgruppe direkt zu erreichen und mit ihr in Dialog zu treten. Das ermöglichen insbesondere unsere Social Media Aktivitäten. Das unmittelbare Feedback der User ist wichtig, um sich konsequent zu verbessern und auf spezifische Nachfragen und Bedürfnisse zu reagieren.“

Mercedes-Benz Classic hat nach Mercedes-Benz Quartett, Silver Arrow und Supersportwagen nun die Applikation Classic auf den Markt gebracht. Pünktlich

zum 125-jährigen Automobiljubiläum in 2011 ist sie kostenlos im Apple App Store unter http://itunes.apple.com/de/app/mercedes-benz-classic/id399398713 verfügbar. Die zweisprachige Anwendung verwandelt iPhone, iPad und iPod touch in einen digitalen Museumsguide. Dieser kann wahlweise zu Hause, auf Reisen oder vor Ort im Museum genutzt werden. Alle 160 Fahrzeugexponate aus Mythos- und Collectionsrundgang werden mit Bild, Text und Hintergrundinformationen vorgestellt, die meisten davon mit Soundfiles zum Hören. Im Museum wird das eigene Gerät so zum multimedialen Betreuer oder ist bereits auf dem Weg dorthin ein hilfreicher Wegweiser.

Verschiedene Angebote und Services rund um Mercedes-Benz Classic erweitern die Applikation. Der Marktplatz vereint Museumsshop und Ersatzteilsuche. Zudem gibt es umfangreiche Informationen zu Veranstaltungen und Ausstellungen. Usergeschichten sowie der Bereich Clubs und Communities ergänzen die Anwendung im Zuge einer dialogorientierten Kommunikation. Für das kommende Frühjahr hat das Museum weitere innovative Pläne: „Wir werden unsere Applikation so ausbauen, dass künftig auch Nutzer anderer Betriebssysteme davon profitieren“, so Michael Bock. Ob weitere Betriebssysteme wie Android oder mobile Endgeräte – zum Beispiel den Tablet-PC Samsung Galaxy – das Mercedes-Benz Museum kommuniziert auch in 2011

innovativ. Weiter intensiviert werden auch die ktivitäten in den sozialen Netzwerken Twitter und Facebook. Unter www.twitter.com/mb_museum und www.facebook.com/mercedesbenzmuseum soll im kommenden Jahr noch stärker auf die Wünsche der User eingegangen werden. Der neue Youtube Channel unter www.youtube.com/mercedesbenzmuseum ist ein weiterer Schrittin diese Richtung. Filmsequenzen und Beiträge rund um das Mercedes-Benz Museum stehen dort im Dialog mit Userbeiträgen.

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