Wer für die Autoversicherung ein Wertgutachten für seinen Mercedes-Benz benötigt, wird recht schnell auf eines der knapp 1.000 Sachverständigenbüros von Classic Analytics stoßen. Neben der Bewertung von Oldtimern betreibt die Bochumer Firma Marktanalyse für Liebhaberfahrzeuge. Thomas Frankenstein von Mercedes-Fans.de sprach mit Classic Analytics-Chef Frank Wilke über Auktionen, Preise und Bewertungen.
Wie kam es zu der Zusammenarbeit mit Mercedes-Fans.de?
Hintergrund bei der Geschichte ist, bevor man Informationen weitergibt, wie Fahrzeugwerte oder Meinungen zum Markt, muss man Informationen sammeln. Und da haben wir verschiedene Quellen. Das sind erst mal die ganz klassischen Quellen aus Zeitschriften, Bücher, Messen etc., um ein Gefühl dafür zu bekommen, was ist auf dem Markt los, für welche Autos interessieren sich die Menschen und was kosten diese Autos. Und dann gibt es noch verschiedene Portale, die dann ein bißchen aktiver sind als andere, und dazu gehört auf jeden Fall Mercedes-Fans.de.
Wir sind also nicht auf die Seite gestoßen, weil wir dachten, da müssen wir unser Preis-Tool platzieren, sondern man guckt automatisch immer häufiger in das Magazin, weil man da einen guten Überblick bekommt, was in dieser großen Community gerade los ist, über welche Autos wird berichtet, wie kommen die Autos in der Community an und gelegentlich wird ja auch mal über Preise geredet. Und weil diese Community eben so groß ist und qualitativ sehr gute Äußerungen zu den Fahrzeugen macht, haben wir eben immer häufiger reingeguckt und erkannt, dass die Redaktion an dem, was auf dem Markt vorgeht, interessiert ist. Da wollten wir die Ergebnisse unserer Arbeit zur Verfügung stellen, um dort Service zu leisten, aber auch um weitere Diskussionen zu eröffnen.
Wenn wir Auktionsergebnisse oder Preise bereitstellen, dann sind das unsere Beobachtungen und wenn irgendeiner von den Lesern eine andere Ansicht hat, dann ist das für uns ein wertvolles Feedback. Wichtig bei den Preisen ist, es geht nicht darum, zum x-ten Male das Thema ‚Der Oldtimer als Wertanlage‘ durchzukauen, sondern es geht um den Service. Wenn sich jemand ein Auto kaufen will, dann kann er bei uns auf der Seite gucken, wie dieses im Durchschnitt gehandelt wird oder wir zeigen eben, was international auf Auktionen los ist und nehmen da auch ein bißchen das Vorurteil weg, dass es nur Millionäre sind, die bei den Auktionen die Hand heben, sondern dass es – zumindest in Ländern außerhalb Deutschlands – auch eine ganz normale Art des Old- und Youngtimer-Kaufs ist.
Was macht Classic Analytics?
Classic Analytics macht Marktbeobachtung, d.h. also wir sammeln Informationen aus Quellen, die ich aufgelistet habe, verarbeiten diese hier bei uns in der Datenbank, die mittlerweile 50.000 Fahrzeuge ab 1886 umfasst, und diese Informationen geben wir dann einmal an unsere Bewertungspartner weiter, an die Medien wie Mercedes-Fans.de zum Beispiel und auch direkt an Versicherer. Bei Classic Analytics sitzen keine Mathematiker, IT-Leute oder Betriebswirtschaftler, denen man befohlen hat, Oldtimerpreise auszuwerten. Wir sind ein rund zehn Menschen umfassendes großes Team von langjährigen Auto- und Oldtimer-Fans mit Spaß an der Arbeit. Das Wissen um die Werte hat sich eigentlich über die Jahre nur als Nebenprodukt ergeben. Es gibt bei uns Mitarbeiter, die restaurieren gerne, die haben früher historischen Motorsport betrieben und da gibt es die ‚Papiertiger‘ wie mich – da gibt es alle Sparten.
Wie ist die aktuelle Marktsituation für Oldtimer?
Es kommt auf die Klasse an. Generell, seit ungefähr einem halben Jahr, ist der Oldtimer-Markt wieder sehr stark in Bewegung und viele Preise gehen wieder nach oben. Wobei sie in den letzten vier bis fünf Jahren teilweise etwas runtergegangen sind. Die sind nicht eingebrochen, aber manche Preise sind gesunken und diese steigen gerade wieder nach oben. Das sieht man an den Scottsdale Auktionen, wo weniger Autos angeboten wurden, die aber zum höheren Preis verkauft worden sind, und das lässt sich vor allem in Segmenten wie den späten Achtzigerjahre bis zu den frühen 2000er bemerken. In diesen Segmenten sind im Moment die höchsten prozentualen Zuwächse und das größte Interesse zu verzeichnen. Das ist fast markenübergreifend, weil das noch die letzten ‚analogen Fahrzeuge‘ sind, die von der Elektrik noch einigermaßen überschaubar sind, die aber schon mehr oder weniger rostsicher sind. Denn alles, was dann Mitte der 2000er kam, neigt manchmal schon wieder zu technischen Tücken oder kurioserweise zu Rostproblemen.
Wie sehen Sie den Autokauf auf Auktionen? Lohnt sich das auch für den kleinen Mann?
Das lohnt sich auf jeden Fall! Das Image der Auktionen als Millionärs-Sammelstelle ist eigentlich falsch. Die Engländer machen das seit den Fünfzigerjahren schon vor, das ist das größte Auktionsland der Welt, da ist Auto- und Oldtimer-Kauf auf Auktionen seit Jahrzehnten so üblich. In Deutschland hat sich das nicht durchgesetzt, weil das nicht der deutschen Mentalität entspricht. Der Deutsche prüft vorher gern, macht am liebsten eine Probefahrt und verlässt sich ungern auf die Beschreibungen anderer. Selbst wenn er das Auto auf Auktionen günstiger kaufen kann.
Und das ist der Grund, warum wir einmal im Monat auf Mercedes-Fans Auktionsergebnisse ausgesuchter Fahrzeuge vorstellen, damit man sieht, Mensch, dann kann ich einen 129er SL für 5.000 Euro bekommen. Wer also ein bisschen bereit ist, sich mit der Sache zu beschäftigen, der kann dort also interessante Fahrzeuge zu guten Kursen kaufen.
Wo kann man in Deutschland solche Auktionen finden?
In Deutschland macht das in erster Linie die Firma ClassicBid, ansonsten kann man natürlich bei jeder europäischen Auktion, speziell englische, auch übers Internet mitbieten. Das ist ohnehin so der Bereich der in den letzten Jahren am meisten gewachsen ist. Internet-Auktionen, allen voran ‚Bring a Trailer‘, haben starken Zulauf bekommen.
Wie sind denn die Preise auf solchen Auktionen?
Wenn man eine absolute Rarität hat, die weltweit oder zumindest europaweit gesucht ist, wird man auf einer guten Auktion immer den maximalen Preis bekommen. Beispiel ist – um bei Mercedes zu bleiben – dieser Alu-Flügeltürer, der vor ein paar Wochen angeboten wurde. Wenn der von einem großen Auktionshaus vermarktet und gehyped wird – da werden Videos gemacht, die Berichte über den Wagen tauchen in jeder Zeitschrift auf – dann hat man den kompletten Markt erreicht und man hat diese Auktionsatmosphäre, wo sich hoffentlich zwei oder drei Bieter gegenseitig hochschaukeln. Ansonsten kann man sagen, dass bei den – ich nenn sie jetzt mal Brot- und Butter-Fahrzeuge – eigentlich eher etwas unter dem üblichen Wert verkauft wird, weil man ja immer noch ein paar Euro für Unsicherheitskosten einrechnen muss. Man kann ja bei Auktionen keine Probefahrt machen, manchmal kann man noch nicht mal einen Motorlauf machen, und wenn man über das Internet mitsteigert, hat man nur Fotos.
Sie machen auch den Deutschen Oldtimer Index, was ist das?
Das ist im Prinzip das Gegenstück zum Deutschen Aktien Index, deshalb ist auch die Abkürzung so ähnlich. In dem Oldtimer Index sind die 88 am meisten gehandelten Old- und Youngtimer Deutschlands drin. Den Oldtimer Index macht Classic Analytics seit ungefähr 15 Jahren und da haben wir damals den Durchschnittspreis aus diesen Oldtimern gebildet und haben diesen auf Index 1.000 festgelegt. Und seitdem gucken wir im Auftrag des VDA einmal jährlich wie sich diese Autos im Wert entwickeln. Und wenn diese Gesamtsumme gestiegen ist, dann steigt auch automatisch der Index. Der Sinn dahinter war, dass wir eben nicht mit Euro-Werten agieren wollten, sondern wie an der Börse – wie ist die Stimmung am Markt und wie hat sich das im letzten Jahr verändert. Welche Fahrzeuge in diesem Index sind, wird nicht bekanntgegeben, aber man kann anhand der Top Ten, die jedes Jahr veröffentlicht wird, erkennen, welche Fahrzeuge am meisten gestiegen sind.
Neben der Marktbeobachtung machen Sie aber auch Bewertungen.
Das ist eben der große Unterschied zu anderen. Unsere Preise müssen immer wasserdicht sein, denn das sind auch die Preise, mit denen die Sachverständigenbüros vor Ort Bewertungen machen, die dann auch vor Gericht halten müssen.
Warum benötige ich eine Oldtimer-Bewertung?
Die Versicherungen berechnen den Tarif nach sogenannter Taxe. Das heißt die Versicherung einigt sich mit dem Kunden auf einen bestimmten Wert für ein Fahrzeug, und der wird in vielen Fällen eben durch ein Gutachten festgelegt. Das hat den Vorteil, dass sowohl die Versicherung als auch der Kunde auf der sicheren Seite ist. Man hat dann durch einen neutralen Dritten und Fotos dokumentiert, das ist das Auto, die Fahrgestellnummer wurde von Classic Analtytics geprüft, es ist ein echter 280 SL und kein umgebauter 300 SL zum Beispiel. Und dann hat man im Schadensfall Anspruch auf den als Taxe festgelegten Fahrzeugwert – dann gibt es keine Diskussion mit der Versicherung.
Welche unterschiedlichen Bewertungen bietet Classic Analytics an?
Im Prinzip kann man zwischen vier Bewertungsformen unterscheiden. Ganz unten gibt es den sogenannten Home Check, das ist eine Online-Selbstbewertung. Das kann man – wie der Name schon sagt – für rund 20,- € auf unserer Seite von zu Hause aus machen. Da sucht man sich aus der Datenbank das passende Auto von uns raus, lädt Fotos hoch und legt nach unseren Algorithmen die Zustandsnote fest. Wir sagen dem Kunden, wie der Bewertungskorridor ist, und der Kunde legt dann, basierend auf dem Korridor, selber den Endwert fest, generiert ein Dokument und schickt das an die Versicherung. Das akzeptieren sehr, sehr viele Versicherer bei Fahrzeugen bis um die 20.000 bis 25.000 Euro, teilweise auch schon mehr.
Die nächste Stufe darüber liegt die Kurzbewertung. Größter Unterschied: Das macht ein Kfz-Sachverständiger, also die Classic Analytics-Bewertungspartner bundesweit. Diese gucken sich das Fahrzeug an, machen Fotos der wichtigsten Baugruppen, schicken diese mit technischen Daten und einer Fahrzeugbeschreibung an uns, wir machen die Marktbeobachtung und checken die Fahrgestellnummer, sagen auch dem Bewertungspartner den Bewertungskorridor und dieser legt dann den Marktwert fest und kann das auch um Extras korrigieren. Das hat den Vorteil, dass ein neutraler Dritter über das Fahrzeug drübergesehen hat und deshalb akzeptieren das viele Versicherungen bis zu einem deutlich höheren Wert. Der liegt zwischen 70.000 und 200.000 Euro.
Darüber wäre dann das ausführliche Gutachten, das ist im Prinzip wie eine Kurzbewertung ist, aber der Bewertungspartner beschreibt die einzelnen Baugruppen wesentlich ausführlicher, macht eine Probefahrt und nimmt den Wagen auf die Hebebühne.
Eine Stufe darüber ist das sogenannte Wiederherstellungsgutachten. Wenn ich also ein Auto sehr, sehr ausführlich und umfangreich restauriert habe und ich Rechnungen und Belege habe, dann kann der Sachverständige den Wiederherstellungswert ermitteln. Zum Beispiel, man hat für 10.000 Euro ein Auto gekauft und 40.000 Euro hineingesteckt, und das Auto steht jetzt perfekt da, dann kann man dieses für die insgesamt 50.000 Euro bei der Versicherung versichern lassen, wenn man dieses Wiederherstellungsgutachten hat, auch wenn der Marktwert unter dem Wiederherstellungswert liegt.
Welche Fahrzeuge bewertet Classic Analytics? Oldtimer, Youngtimer und Sonder- und Liebhaber-Fahrzeuge?
Uns kennt man für Oldtimer und Youngtimer. Im Prinzip machen wir Marktbeobachtung und Bewertung für alles, was irgendwie außergewöhnlich ist. Das können Schlepper, Lkw, Omnibusse, Unimogs, Motorräder, Custom-Bikes und Exoten sein, also jeder AMG- oder Lorinser Mercedes, egal wie alt. Und auch ganz normale Gebrauchtwagen, wenn die über 13 Jahre alt sind, denn dann fliegen diese aus den sogenannten Abschreibungslisten.
Wo und wie bekomme ich eine Oldtimer-Bewertung?
Auf unserer Internetseite gibt es eine Sachverständigen-Suche nach Postleitzahl oder Ort, dann erscheint nach Entfernung absteigend eine Liste mit Bewertungspartnern, die man anrufen oder anschreiben kann.
Was kostet eine Oldtimer-Bewertung?
Wir machen keine festen Preise, die wir den Bewertungspartner vorgeben. Wir empfehlen für eine Kurzbewertung für ein gängiges Auto ungefähr 180 Euro. Wenn man ein Sonderfahrzeug, einen Rennwagen oder ein Fahrzeug mit besonderer Ausstattung hat, kann das aber auch 50 bis 90 Euro mehr kosten. Das ausführliche Gutachten beginnt bei ungefähr 500 bis 600 Euro und ein Wiederherstellungsgutachten selten unter 900 Euro.
Wie lange ist eine Oldtimer-Bewertung gültig?
Es kommt auf die Versicherung an. Früher sagte man, zur Sicherheit sollte man alle zwei Jahre eine neue Bewertung machen. Wir haben das Ganze durch unseren sogenannten kostenlosen Update-Service ersetzt, d.h. wenn ein Kunde bei einem Classic Analytics-Bewertungspartner eine Bewertung gemacht und seine E-Mail Adresse hinterlegt hat, wird bei einer Erhöhung des Marktpreises dieses Fahrzeuges um mehr als 10 Prozent der Bewertungspartner informiert, und auch der Kunde bekommt Bescheid, dass er unterversichert ist und mit seiner Versicherung sprechen oder ein neues Gutachten machen sollte. Das geschieht automatisch. Der Wert eines Oldtimers steigt nämlich nicht linear, sondern die verharren zwei, drei, manchmal auch vier Jahre auf der Stelle und im fünften Jahr geht es auf einmal steil nach oben.
Gibt es Rabatte für Clubs und Interessensgemeinschaften?
Nein, es gibt keine Rabatte, es sei denn seitens der Versicherer. Manche Spezialversicherer für Oldtimer haben Rabatte für Clubs und Interessens-Gemeinschaften. In der Regel machen Bewertungspartner - wenn mehrere Besitzer zu einem Zeitpunkt aufschlagen, die für ihr Fahrzeug eine Bewertung haben möchten - einen guten Kurs.
Gibt es denn Rabatte bei Versicherungen, wenn man ein Oldtimer-Gutachten hat?
Ein Oldtimer-Gutachten ist heute Bedingung. Rabatte bekommt man dafür bei keiner Versicherung. Es gibt aber Versicherer, die bieten ihren Kunden und potentiellen Kunden den Home Check für einen günstigeren Kurs an, z.B. über die Hiscox-Versicherung kostet der Home Check nicht 20 sondern nur 15 Euro.
Warum sollte ich ein Oldtimer-Gutachten bei Classic Analytics-Bewertungspartnern machen lassen?
Ganz einfach, was für andere Bewertungsorganisationen ein Nebengeschäft ist, das ist für unser Team seit über 20 Jahren das Hauptgeschäft - wir kümmern uns nur um Liebhaberfahrzeuge, um nichts anderes. Wir bewerten keine Leasing-Rückläufer, wir machen keine Hauptuntersuchung und keine ‚TÜV'-Eintragungen. Wir gucken nur, was diese Liebhaber-Fahrzeuge am Markt wert sind, und das machen wir seit knapp über 20 Jahren. Und wir haben in dieser Zeit ein Netzwerk von vertrauenswürdigen Informanten aufgebaut, sodass wir belastbare Preise liefern können. Die meisten anderen Anbieter, zum Beispiel die großen Prüforganisationen, die Oldtimer-Bewertungen mitmachen, haben sicherlich auch Sachverstand, aber man muss sich bewusst sein, die machen 99,9 Prozent ihres Umsatzes mit Hauptuntersuchungen und Abnahmen und ähnlichem. Wir sind schon acht Stunden am Tag und fünf Tage in der Woche sehr beschäftigt. Wie andere dann noch nebenbei Marktbeobachtung machen wollen, wüsste ich nicht, wie das gehen soll.
Machen Sie auch Unfallbegutachtungen bei Old- und Youngtimern?
Das machen wir auch, und das braucht man schon deswegen, weil es um den Restwert geht. Wie bei einem normalen Gebrauchtwagen muss auch bei einem Oldtimer geguckt werden, ob es sich lohnt, diesen Wagen zu reparieren. Deswegen ist es auch so wichtig, dass man regelmäßig diese Gutachten machen lässt, denn in der Regel ist es die gegnerische Versicherung, die nicht den Marktwert, aber den Zustand anzweifelt.
Gibt es abschließend noch einen Fahrzeug-Tipp, dem man dem Mercedes-Fan so mitgeben kann?
Die Schnäppchen sind eh schon einigermaßen verteilt. Was wir sehen, was teurer wird, sind die damals eher ‚ungeliebten‘ CLK Coupés und Cabriolets mit dem ‚Vieraugengesicht‘ und den V8-Motoren. Und dann kann man an der Fahrgestellnummer erkennen, ob das Modell bei Karmann oder Mercedes gebaut wurde. Die bei Karmann gebauten Fahrzeuge haben nämlich eine deutlich bessere Rostvorsorge. Sicherlich kann man heute da für kleines Geld einsteigen.
Vielen Dank für das Interview!
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