Mercedes-AMG Erlkönig erwischt

New Beast is coming: Aktuelle Bilder vom Mercedes-AMG G 4x4²

Mercedes-AMG Erlkönig erwischt: New Beast is coming: Aktuelle Bilder vom Mercedes-AMG G 4x4²
Erstellt am 11. August 2021

Mercedes-Benz G500 4x4² war gestern. Das höher gelegte G-Tier wird in seiner Neuauflage offiziell als AMG-Modell in die Wildbahn entlassen. Spätestens zur IAA in München wird Mercedes-Benz Cars den neuen Mercedes-AMG G 4x4² fürs Modelljahr 2022 präsentieren.

Aus nächster Nähe konnte der Mercedes-Fans.de Erlkönigjäger den neuen Mercedes-AMG G 4x4² bei einem kurzen Besuch am Nürburgring erwischen. Der G-Klasse-Prototyp war u.a. mit einem Mercedes EQE Prototypen als Begleitfahrzeug gemeinsam unterwegs. Um den Prototyp vor neugierigen Blicken zu schützen, deckten die Testfahrer den Prototyp am Straßenrand flugs mit einer Plane ab. Zu spät! Da hat es schon ganz oft „klick" gemacht. Ob es diese grüne Tarnfarbe, in welche der Prototyp gehüllt ist, auch in den Farbkasten für die Serie schafft? Sieht ja eher wie ein Kolorit für Militärfahrzeuge aus. Aber wem‘s gefällt, bitte sehr!

Das Offroad-Biest kehrt als G-Tier mit offiziellem AMG-Signet zurück. Der G500 4x4² (lies 4x4 hoch 2) war zwar auch AMG-gepowert, doch erhielt er trotz 4-Liter-Biturbo-V8 unter der Haube nicht die offiziellen Weihen, ein AMG-Modell zu sein. Das wird nun anders sein. Der Vierliter-Biturbo-AMG-V8 bleibt drin und das AMG-Schild kommt dran. Im aktuellen G63 leistet der Motor übrigens 585 PS und verfügt über ein max. Drehmoment von 850 Nm. Ob der G 4x4² da noch ein Schippchen drauflegt? Auf jeden Fall kommt er stärker als der G 500 4x4² (422 PS, 610 Nm max. Drehmoment) ins Rollen.

Der so gut wie ungetarnte Erprobungswagen zeigt eigentlich schon alles, was er zu bieten hat...und was bei der Neuauflage auch nicht anders zu erwarten war. Hochgelegt mit robusten Rädern, grobstolliger Bereifung, Radlaufverbreiterung und taffem Reserveradbügel kommt der Mercedes-AMG G 4x4²er ins Rollen. Für abenteuerlustige Explorer, die es extra packen wollen, gibt es auf dem Dach ein Gepäckrack, das sich per Trittleiter erklimmen lässt. Die Führung der Abgasanlage endet übrigens hier nicht als Sidepipe unter dem Fahrzeug - das würde der Geländegängigkeit abträglich sein. Und was kostet der besondere G-Klasse-Fahrspaß? Der G500 4x4 hoch 2 war für rund eine Viertelmillion Euro zu haben. Billiger wird es der neue Mercedes-AMG G 4x4² kaum machen.

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