Am Sonntag, 04. September war es endlich wieder soweit: Über 3.000 Youngtimer und Oldies kamen auf das Gelände der ehemaligen Zeche Ewald in Herten, Stadt der Metropole Ruhr. Bereits um 8 Uhr warteten die ersten Gäste gut gelaunt in der Kassenspur. Die Einfahrt auf das Veranstaltungsareal erfolgte dank der zahlreichen Ordner gut sortiert auf die einzelnen Flächen.
Pünktlich um 10 Uhr begrüßte der Moderator Clemens Verley die Gäste und startete direkt mit der Fahrzeugpräsentation. Der schwarz-weiß karierte Teppich unterhielt mit bunten Geschichten zu den Youngtimern und Ihren Besitzern. Der Opel Kadett, der keine Youngtimer Show verpasst hat. Der Mercedes Benz W108 in grau, der gleich in doppelter Ausführung anwesend war. Der Alfa Romeo, der eigentlich auf den Schrottplatz sollte und er VW Corrado, den auf einer Oldtimer Rallye keiner dabeihaben wollte. Das ist eben das besondere an diesen Fahrzeugen – Sie alle haben eine kurzweilige Geschichte. Und das unterhält die zahlreichen Besucher.
In der Mittagszeit warteten Currywurst aus dem Pott und lecker Sandwiches auf den aufkommenden Hunger. Kalte Getränke konnten die Besucher bequem an den aufgestellten Getränkewagen erhalten. Als Nachspeise Crêpes oder Eis und der Tag war nahezu perfekt.
Mit der Motorworld, Classic Analytics und Michelin unterstützten drei Starke Partner die Youngtimer Show und ermöglichen durch Ihr Engagement das Happening rund um buntes Blech, blitzenden Chrom und gut gepflegte Innenräume. Die Aussteller - darunter auch MIB - Men In Benz Performance - boten ihre Produkte auf der Händlermeile an.
Zum Nachmittag reihte sich dann die Top30 der Youngtimer Show auf. Eine fachkundige Jury hat im Laufe des Veranstaltungstages ihre ganz persönlichen SiegertYpen ausgewählt. Originale Youngtimer, klassische Oldies oder Kuriositäten. Irgendwie war alles dabei. Auf der Showarea erhielten die Fahrzeugbesitzer dann das limitierte Y als ganz persönliche Auszeichnung.
Die Stimmung auf der Youngtimer Show war den ganzen Tag über durchweg positiv. Nette Leute, Benzingespräche oder alte Bekannte. Es gab viel zu sehen, zu berichten und zu fotografieren. Bei Einem sind sich alle Besucher und Veranstalter Dirk Krühler einig:
Es war klasse und im nächsten Jahr geht’s weiter.
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