Produktionsstart der neuen Mercedes-Benz C-Klasse im Werk East London, Südafrika: (von rechts nach links) Markus Schäfer, Bereichsvorstand Mercedes-Benz Cars Produktion und Supply Chain Management, Arno van der Merwe, CEO Mercedes-Benz South Africa und Leiter Mercedes-Benz Werk East London, Dr. Rob Davies, Handels- und Industrieminister der Republik Südafrika.
Rund drei Monate nach dem Produktionsstart der neuen Mercedes-Benz C-Klasse im Werk Bremen hat der zweite der insgesamt vier globalen Standorte die Fertigung der volumenstärksten Mercedes-Benz Baureihe aufgenommen: Im Werk East London läuft damit bereits die vierte C-Klasse Generation vom Band. Die neue Mercedes-Benz C-Klasse Limousine wird als erstes Mercedes-Benz Modell auf vier Kontinenten produziert: Nach Bremen und East London wird sie in den kommenden Monaten auch in den Werken in Tuscaloosa/Alabama (USA) und Peking (China) anlaufen.
Das Werk Bremen steuert als so genanntes Lead-Werk die globale Produktion der C-Klasse, von der Werkzeugstrategie über die Schulung der Kollegen aus den internationalen Standorten bis hin zur Produktqualität. So stellt Mercedes-Benz sicher, dass von Anfang an Top-Qualität an allen Produktionsstandorten gewährleistet ist. Ingesamt wurden rund 500 Mitarbeiter aus den Auslandswerken, darunter mehr als 200 aus East London, intensiv auch in Deutschland geschult, um als Multiplikatoren ihr Wissen in ihren jeweiligen Stammwerken weiterzugeben.
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