Mercedes-EQS wird zum „königlichen“ Dienstwagen

"König von Burladingen" fährt EQS

Mercedes-EQS wird zum „königlichen“ Dienstwagen: "König von Burladingen" fährt EQS
Erstellt am 22. September 2022

Seit mehr als 45 Jahren ist TRIGEMA-Chef Wolfgang Grupp mit einer ganz speziellen Sitz-Konfiguration unterwegs, die es ihm ermöglicht, auf langen Strecken bequem die Beine auszustrecken. Auf den Komfort-Umbau wollte der ob seiner Medienpräsenz deutschlandweit bekannte Unternehmer natürlich auch in seinem neuen Dienstwagen, einem vollelektrischen Mercedes EQS, nicht verzichten. Die PARAVAN-Manufaktur gab ihm, was er verlangt.


Wer ist Wolfgang Grupp? Eigentlich kennt ihn jeder, der ab und zu Fernsehen schaut. Der TRIGEMA-Chef gehört zu den standhaften Made-in-Germany-Unternehmern. Auf der Internet-Präsens seiner Firma wird er anlässlich seines 80. Geburtstages, der in im April 2022 feierte, wortwörtlch wie folgt beschrieben. „Auf der einen Seite Anachronist, Patriarch, ehrgeiziger Unternehmer, Textilpionier, Moralverfechter, knallharter Geschäftsmann, Mittelstands-Ikone für seine Heimat und den Produktionsstandort Deutschland.
Auf der anderen Seite aber auch stolzer Familienmensch, liebender Ehemann und Vater, Affenfreund, Müsliliebhaber, begeisterter Träger von Maßanzügen, passionierter Jäger, Vorbild. Verantwortungsbewusst, korrekt, charismatisch, emotional, gerecht, vorzeigbar – ein Mann des Volkes und Mensch mit klaren Prinzipien und Werten, der die Dinge auf seine ganz eigene Art und Weise regelt und den man heutzutage nur noch selten findet.“

Wolfgang Grupp steht also für vieles und neuerdings sitzt er in einem Mercedes EQS.
Wenn es um seine individuelle Mobilität geht, hat der TRIGEMA-Chef sehr klare
Vorstellungen. Komfortabel muss das Fahrzeug sein. Und natürlich effizient. Aus diesem Grund hat er sich auch für einen vollelektrischen Mercedes EQS als neuen Dienstwagen entschieden. Ab Werk allerdings fehlte dem EQS ein entscheidendes Detail, auf das der Textil-Unternehmer aus dem schwäbischen Burladingen seit 47 Jahren großen Wert legt: der gegen die Fahrtrichtung eingebaute Beifahrersitz. Auf langen Strecken die Beine ausstrecken
Diese Sitz-Konfiguration macht es ihm auf langen Strecken möglich, bequem die Beine auszustrecken, verbessert die Sicht nach vorne und erleichtert zudem das Gespräch mit dem Fahrer. „Wenn man das seit 30 oder 40 Jahren gewöhnt ist, will man natürlich keinen Schritt mehr zurück machen!“, so Grupp.
Die Suche nach einem Spezialisten, der den individuellen Komfort-Umbau übernehmen könnte, gestaltete sich widererwarten gar nicht so einfach. In Pfronstetten-Aichelau wurde Grupp dann fündig. Für die Mobilitäts-Experten der PARAVAN-Manufaktur war die „Nachbarschaftshilfe“ Ehrensache!

„Beim Umbau von Fahrzeugen für Menschen mit Behinderungen ist es für uns Alltag, auf ganz individuelle Anforderungen unserer Kundinnen und Kunden einzugehen“, erklärt Kevin Arnold von der PARAVAN GmbH. „Und was es noch nicht gibt, erfinden wir! Deshalb haben wir auch keine Sekunde gezögert, als sich Herr Grupp bei uns gemeldet hat! Wir sind stolz darauf, einer solchen Unternehmer-Persönlichkeit seine Mobilität noch ein kleines Stück komfortabler gestalten zu können.

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