Mit dem neuen smart fortwo cabrio hat man gute Aussichten, ganz neue Seiten der Stadt zu entdecken. Denn sein vollautomatisches tritop Textilverdeck offenbart in Sekundenschnelle den besten Blick auf die schönsten Plätze des Sommers. So weit. So begehrlich. Eine umfangreiche Kampagne auf allen Kommunikationskanälen begleitet die Markteinführung des neuen smart fortwo cabrio, das am 10. März 2016 in die Showrooms kommt.
Vor allem virtuelle und digitale Aktivitäten werden für das besonders kultige Modell der neuen smart Generation umgesetzt. Ein Highlight ist die „Virtual Test Drive Experience“. Dabei können Interessenten zwischen 18. Februar und Ende März 2016 in verschiedenen europäischen Metropolen die Vorzüge des offenen Cityflitzers virtuell erleben. Nicht nur der Virtual Test Drive, auch die gesamte Kampagne wird durch eine Aktion unter dem Motto „The Most Open Test Drive“ in die digitale Welt verlängert und sorgt so in den sozialen Netzwerken für Aufmerksamkeit. Abgerundet wird die Kampagne in den klassischen Medien mit einem TV-Spot und drei Printmotiven.
Digitale Challenge: „The Most Open Test Drive“
Auch im Netz und besonders in den sozialen Netzwerken hinterlässt das smart fortwo cabrio seine Spuren und verlängert gekonnt die übergreifende Kreatividee der Kampagne. In einem viralen Film sind jeweils zwei Menschen zu sehen, die sich sehr gut kennen, wie beispielsweise Paare, Mutter und Tochter oder beste Freunde. Sie erleben im offenen Zweisitzer eine ganz besondere Herausforderung. Die Fahrer bekommen per Zufallsgenerator vom Beifahrer Fragen vorgelesen, die sie während der Fahrt offen und ehrlich mit „Ja“ oder „Nein“ beantworten müssen. Mittels eines Lügendetektors an Bord des smart fortwo cabrio zeigt sich unmittelbar, ob die Frage wahrheitsgemäß beantwortet wurde. Sobald die Fahrer bei einer Frage schwindeln, wird das Verdeck des Cabrios geschlossen und die Probefahrt endet. Zu sehen ist die Aktion auf http://www.smart.com/fortwocabrio sowie allen nationalen und internationalen smart Social-Media-Kanälen wie YouTube oder Facebook.
Autor: Mathias Ebeling
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