Start eines neuen Simulationsspiels für grüne Metropolen: GreenSight City

User können aktiv an der Gestaltung des Spiel mitwirken

Start eines neuen Simulationsspiels für grüne Metropolen: GreenSight City: User können aktiv an der Gestaltung des Spiel mitwirken
Erstellt am 7. November 2011

Unter dem Titel „GreenSight City“ geht am 15. Dezember 2011 ein neues Simulationsspiel für grüne Metropolen online. Die gemeinsame Entwicklung der Daimler AG und Zone 2 Connect GmbH (Meerbusch) ist eine Städtebausimulation, bei der Themen wie Mobilität, erneuerbare Energien und innovative Technologien im Vordergrund stehen. Die Spieler haben die Aufgabe, eine kleine Stadt in eine florierende „grüne“ Metropole zu verwandeln und so möglichst viele Touristen anzulocken. Dafür müssen verschiedene Aufgaben und Missionen erfolgreich bewältigt werden. Von Spiellevel zu Spiellevel wächst die Stadt und damit steigt auch das Touristen- und Verkehrsaufkommen. Hier gilt es, durch verschiedene Mobilitätskonzepte, die den Spielern zur Verfügung stehen, umweltgerechte und nachhaltige Lösungen zu finden. Zeitgleich müssen sie darauf achten, ihre Stadt durch zunehmende Umweltverschmutzung nicht unattraktiv werden zu lassen.

Einfach, aber doch realitätsnah: Die Besonderheiten des Spiels

Im Vordergrund von „GreenSight City“ stehen verschiedene Mobilitätskonzepte, mit denen die Spieler - einzeln oder gemeinsam mit Freunden – versuchen müssen, den steigenden Verkehrsanforderungen der wachsenden Stadt gerecht zu werden. Zudem sollen sie die Infrastruktur der Stadt weiter ausbauen, um den wachsenden Touristenströmen Herr zu werden. Dazu stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, wie beispielsweise der Einsatz von Carsharing, eBikes, Elektrofahrzeugen und öffentlichen Verkehrsmitteln wie Bus, Bahn und Flugzeug. Die Spieler müssen die An- und Abreise der Touristen optimal gestalten. Die zur Verfügung stehenden Mobilitätskonzepte lassen sich mit Fortlauf des Spiels immer weiter optimieren.

Zur Steigerung der Attraktivität der Stadt für Touristen können die Spieler zudem Ausgrabungen tätigen. An vordefinierten Stellen sind historische Schätze und Bauwerke zu finden. Die Ausgrabungsstätten können von Touristen besucht und besichtigt werden. Dies wirkt sich positiv auf die Anziehungskraft der Stadt aus, was wiederum ein höheres Touristenaufkommen nach sich zieht.Ziel ist es, junge, Internet affine Zielgruppen auf der Plattform Facebook für Themen wie urbane Mobilität, innovative Technologien und erneuerbare Energien zu sensibilisieren und somit eine nachhaltige Diskussion für diese Themen in Gang zu setzen. Interaktive und soziale Spiele wie „GreenSight City“ bieten hervorragende Möglichkeiten, diese Inhalte spielerisch zu vermitteln und so Menschen anzusprechen, die sich für urbane Mobilität und innovative Technologien interessieren.

Aktiv an der Gestaltung des Spiels mitwirken

Bereits vor dem offiziellen Start des Spiels können alle interessierten Nutzer an der Gestaltung des Spiels aktiv mitwirken. Unter dem Motto „Von der Skizze zum Bauwerk: Werde Teil von GreenSight City“ startet am 7. November ein Scribble-Wettbewerb. Jeder Teilnehmer kann bis zum 9. Dezember beliebig viele Zeichnungen (Scribbles) von Bauwerken oder Spielvariationen, die er in das Spiel integrieren möchte, auf

http://www.facebook.com/greensightcity unter dem Reiter „Scribble Action“ einreichen und dort auch die der anderen Teilnehmer bewerten. Die drei Zeichnungen mit den meisten positiven Bewertungen werden in das Spiel integriert. Die Gewinner werden am 10. Dezember 2011 bekannt gegeben.



Das Spiel und weitere Informationen sind verfügbar unter:

http://www.greensightcity.de

http://www.facebook.com/greensightcity(Facebook)

http://twitter.com/#!/GreenSightCity

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