Um seinen Forderungen an eine zukünftige Bundesregierung Nachdruck zu verleihen, startet der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) eine Kampagne auf Twitter und Facebook. Damit sollen die Positionen der überwiegend kleinen und mittelständischen Autohäuser und Werkstätten gegenüber den Wählern und der Politik klar und deutlich kommuniziert werden. "Wir wollen informieren, wie sich politische Entscheidungen bei der Bundestagswahl 2021 auf den ökonomischen, technischen und digitalen Wandel im Kfz- und Verkehrssektor auswirken",heißt es dazu beim ZDK.
Die Inhalte der Social Media-Kampagne stützen sich auf folgende Schwerpunkte:
- die Reduzierung von CO2-Emissionen durch E-Fuels und Biokraftstoffe
- die Förderung aller Alternativen Antriebsarten
- der Ausbau der Ladeinfrastruktur und der nachhaltigen Energieerzeugung
- Stärkung der digitalen Infrastruktur
- Erhalt des innerstädtischen Verkehrs
- Verzicht auf ein striktes Tempolimit auf Autobahnen.
Unter dem Hashtag #unbegrenztmobil erscheinen bis zum Wahltermin am 26. September Grafiken, Bilder, Videos und Interaktionsbeiträge auf den ZDK-Kanälen facebook.com/kfzgewerbe und twitter.com/kfzgewerbe. Die Nutzer werden in den Postings gezielt nach ihrer Meinung gefragt und so zur Interaktion und zum Austausch mit dem ZDK motiviert. (Bild: ZDK / ProMotor)
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