Unter dem Motto 125 Jahre! Erfinder des Automobils präsentiert Mercedes-Benz Classic auf der Techno-Classica 2011 die einzigartige Geschichte der Automobile mit dem Stern. Die Messepräsenz schlägt einen faszinierenden Bogen von der Geburtsstunde des Kraftwagens bis in die Gegenwart und Zukunft von Design und Antriebstechnik und macht diese Entwicklung mit zwölf automobilen Meilensteinen erlebbar. Mercedes-Benz Classic setzt mit dem Stand in Halle 1 der Messe Essen Maßstäbe: Hier wird auf 4.700 Quadratmeter Fläche die ganze Vielfalt der historischen Aktivitäten der Marke und die Faszination der Traditionspflege lebendig.
125 Jahre Mercedes - 125 Jahre Automobilgeschichte(n)
Die Helden der 125-jährigen Automobilgeschichte sind dabei die Klassiker selbst. Das trifft auf die Meilenstein-Fahrzeuge der Sammlung zu, die vom Patent-Motorwagen des Automobilpioniers Carl Benz aus dem Jahr 1886 bis zu den Protagonisten der Produktoffensive von Mercedes-Benz in den 1990er-Jahren reichen. Zu den automobilen Meilensteinen gehören aber auch Exponate aus jüngster Zeit, beispielsweise ein Personenwagen mit dem Brennstoffzellen-Antrieb der Zukunft, die Mercedes-Benz B-Klasse F-CELL. Und die Skulptur Aesthetics 125 zeigt visionäre Design-Elemente künftiger Klassiker von Mercedes-Benz.
Die Aufgabe von Mercedes-Benz Classic ist es nicht nur, die automobile Geschichte zu bewahren, sondern sie auch zu vermitteln und mit Leben zu füllen. Diesen Part erfüllt unter anderem der Handel mit Oldtimern und Young Classics. Mercedes-Benz Classic stellt daher auf der Techno-Classica ausgesuchte Handelsfahrzeuge vor. Darunter sind zum Beispiel Sportwagen der SL-Baureihen R 107 und R 129, aber auch Klassiker von E-Klasse, S-Klasse und G-Klasse. Diese Fahrzeuge stehen für unseren hohen Anspruch an Klassiker von höchster Qualität und mit bestem Werterhalt, sagt Michael Bock, Leiter von Mercedes-Benz Classic. Neben dem eigenen Handel sind auch Partner von Mercedes-Benz Classic auf der Techno-Classica präsent. Leseberg Automobile (Hamburg), das Classic Center von Rosier (Oldenburg) und das Autohaus Weicker (Kelkheim) zeigen als Mercedes-Benz Vertragshändler ihre besondere Classic-Kompetenz für Werkstatt und Fahrzeugangebote.
Kompetenz in Oldtimer: Mercedes Classic Center
Höchstes automobiles Geschichtsbewusstsein und besondere Kompetenzen stellt das Classic Center von Mercedes-Benz auf der Techno-Classica mit einer restaurierten Ikone der Markengeschichte unter Beweis: Die Werksrestaurierung eines 300 SL Roadster (W 198 II) setzt nicht nur Maßstäbe, was die Qualität der Arbeiten und der Dokumentation angeht. Auch für eine Restaurierung nach den strengen Vorgaben des Herstellers mit Original-Ersatzteilen und dem Einsatz der adäquaten Methoden ist der gezeigte 300 SL Roadster ein exzellentes Beispiel. Mercedes-Benz Classic setzt bei solchen Projekten ein außergewöhnliches technisches Wissen ein. Diese Kompetenz wird gepflegt, erhalten und immer weiter ausgebaut, sagt Michael Bock.
Die Techno-Classica ist außerdem Startpunkt eines attraktiven Angebots für Fans der Marke und Besitzer klassischer Mercedes-Benz Automobile: Über das Internet ist unter dem Motto Unser Teile. Ihr Vorteil. ab Anfang April die Verfügbarkeit von 1.250 vergünstigten Originalteilen einsehbar, die dann über die deutschen Niederlassungen bestellt werden können. Das deutsche Portal ist über www.mercedes-benz-classic.com/originalteile zu erreichen, das englische Portal über www.mercedes-benz-classic.com/spareparts. Der Schwerpunkt liegt auf den gängigsten Baureihen, beispielsweise R/C 107, W 126, W 123 und W 201.
Die Auftritte der Markenclubs auf der internationalen Klassiker-Leitmesse setzen auch 2011 wieder ein starkes Zeichen der Verbundenheit mit historischen Fahrzeugen von Mercedes-Benz. Die Präsentationen der Clubs sind eingebunden in den Gesamtauftritt von Mercedes-Benz Classic. Unter dem neuen Motto Mercedes-Benz & Friends präsentieren sich auch die Angebote des Club-Managements, beispielsweise im April eine Veranstaltung in Südfrankreich, wo Clubmitglieder auf den Spuren der Markengeschichte unterwegs sein werden.
Die Meilenstein-Fahrzeuge von Mercedes-Benz auf der Techno-Classica 2011
Benz Patent-Motorwagen, 1886
Am 29. Januar 1886 meldet Carl Benz sein Fahrzeug mit Gasmotorenbetrieb zum Patent an. Die Patentschrift zum DRP 37.435 gilt als Geburtsurkunde des Automobils und prägt den Namen Patent-Motorwagen. Das erste Automobil der Welt ist eine eigenständige Konstruktion, bei der Motor und Fahrgestell eine organische Einheit bilden. Benz hat es als Dreirad ausgeführt, da er von der bei Kutschen üblichen Drehschemellenkung nicht überzeugt ist. Die entscheidende Leistung von Carl Benz besteht in der Konsequenz, mit der er seine Vision vom Wagen ohne Pferde zur Realität werden lässt: Er hat die Idee eines Motorwagens, konstruiert ihn, baut ihn, lässt ihn patentieren, erprobt ihn, bringt ihn auf den Markt, produziert ihn in Serie, entwickelt ihn weiter und macht seine Erfindung damit nutzbar. Der Benz Patent-Motorwagen läutet eine neue Ära der individuellen Mobilität ein.
Mercedes-Simplex 40 PS, 1902
Der Mercedes-Simplex 40 PS löst im März 1902 den legendären Mercedes 35 PS ab. Der Namenszusatz Simplex verweist dabei auf die aus damaliger Sicht einfache Handhabung des neuen Modells. Sein Vorgänger, zugleich das erste Fahrzeug mit dem Markennamen Mercedes, ist bereits bei seinem Erscheinen zur Legende geworden: Er hat im Dezember 1900 erstmals eine eigenständige Form des Automobils definiert und gilt noch heute als Meisterstück technischer Raffinesse und Schönheit. Charakteristische Merkmale sind die langgestreckte Form, der leichte, tief im Rahmen eingebaute Hochleistungsmotor und der organisch in die Front integrierte Kühler, der als Bienenwabenkühler zum markenprägenden Erkennungszeichen wird. Der Mercedes 35 PS markiert den endgültigen Abschied vom branchenweit vorherrschenden Kutschenstil und gilt damit als erstes modernes Automobil.
Mercedes-Benz SSK (Baureihe W 06), 1928
Von den Sechszylinder-Kompressor-Sportwagen der Mercedes-Benz S-Reihe ist der Typ SSK (Baureihe W 06) die exklusivste und faszinierendste Ausführung. Die Modellbezeichnung steht für Super-Sport-Kurz und bringt neben der besonderen Sportlichkeit auch den verkürzten Radstand zum Ausdruck. Im Sommer 1928 gewinnt Werksrennfahrer Rudolf Caracciola mit dem brandneuen SSK auf Anhieb das Gabelbachrennen und die Rennen auf den Schauinsland und den Mont Ventoux. 1930 und 1931 verhilft ihm der SSK zum Gewinn der Europa-Bergmeisterschaft. Die gewichtsreduzierte und nochmals leistungsgesteigerte Version von 1931, auch als SSKL (Super-Sport-Kurz-Leicht) bekannt, erzielt ebenfalls spektakuläre Erfolge. Zu den bedeutendsten zählt der Sieg beim legendären 1000-Meilen-Rennen Mille Miglia: Das strapaziöse Straßenrennen von Brescia nach Rom und zurück gewinnt Rudolf Caracciola auf SSKL im April 1931 als erster Nicht-Italiener.
Mercedes-Benz 500 K Spezial-Roadster (Baureihe W 29), 1934
Mit seinen Achtzylinder-Kompressorwagen besetzt Mercedes-Benz in den 1930er-Jahren das Marktsegment der internationalen Luxusklasse. Der Typ 500 mit Kompressor, kurz 500 K (Baureihe W 29), erscheint 1934 in acht verschiedenen Karosserie-Ausführungen: als Stromlinien-Limousine mit dem klangvollen Namen Autobahn-Kurierwagen, als 4-türige Limousine, damals noch Innenlenker genannt, als Cabriolet in drei Varianten, als 2-türiger offener Tourenwagen und als Roadster. Die Krönung aller Varianten ist der besonders elegante und luxuriöse Spezial-Roadster, von dem nur 29 Stück gebaut werden. Zur Legende werden der 500 K und sein Nachfolger 540 K nicht nur wegen ihrer souveränen Kraftentfaltung, sondern auch durch die hinreißend schönen, hochwertig ausgestatteten Karosserien. Mit ihrer maßgeschneiderten Form und den eleganten, fließenden Linien gilt die Sindelfinger Karosserie seit den 1930er-Jahren als Maß der Dinge.
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Mercedes-Benz 300 SL (Baureihe W 198), 1954
Im Februar 1954 debütiert der 300 SL Gullwing auf der International Motor Sport Show in New York. Der Hochleistungssportwagen basiert auf dem legendären Rennsportwagen der Saison 1952. Ein leichter und verwindungssteifer Gitterrohrrahmen trägt Motor, Getriebe und Achsen. Wie bei der Rennsportversion lässt er jedoch keinen Platz für klassische Türen, und die Flügeltüren werden zum unverwechselbaren Merkmal des 300 SL (Baureihe W 198). Und auch sonst ist der Flügeltürer ein echter Innovationsträger: als weltweit erster Serien-Personenwagen wird er von einem Viertaktmotor mit Benzineinspritzung angetrieben. Dies steigert nicht nur die Effizienz, sondern auch die Motorleistung. 215 PS (158 kW), 20 Prozent mehr als bei der vergaserbestückten Rennsportausführung, ermöglichen eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 250 km/h. Damit ist der 300 SL der schnellste Serienwagen seiner Zeit und wird zum Traumsportwagen der 1950er Jahre.
Mercedes-Benz 180 Ponton (Baureihe W 120/121), 1955
Bei seiner Premiere im Herbst 1953 setzt der Typ 180 (W 120) im Mercedes-Benz Pkw-Programm der oberen Mittelklassetechnisch und stilistisch Maßstäbe für die Moderne. Die von Grund auf neu entwickelte Limousine ist der erste Personenwagen der Marke mit selbsttragender Karosserie. Das konstruktive Prinzip wirkt sich auch auf das Design des neues Modells aus: Der Typ 180 beeindruckt durch seine moderne Ponton-Form mit rechteckigem Grundriss und voll integrierten Kotflügeln. Diese Karosserieform bringt neue Vorteile mit sich, zu denen die vorbildliche Sicherheit, der geringere Luftwiderstand und der großzügige Innenraum gehören. Diese Stärken gehören bis heute zu den Merkmalen der Mercedes-Benz E-Klasse. Nach dem erfolgreichen Start des Benziners bringt Mercedes-Benz bereits Anfang 1954 die Dieselvariante 180 D auf den Markt. Als dritter Typ kommt 1956 der leistungsstärkere Typ 190 ins Programm, der 190 D debütiert 1958 (beide Baureihe W 121).
Mercedes-Benz 220 D Strich-Acht (Baureihe W 115), 1969
Die Limousinen und Coupés der Baureihen W 114 und W 115 bilden die erste Mercedes-Benz Fahrzeugfamilie, von der mehr als eine Million Exemplare gebaut werden: Insgesamt sind es von 1968 bis 1976 mehr als 1,9 Millionen Fahrzeuge. Der Typ 220 D ist dabei mit 412.829 Limousinen das erfolgreichste Modell der Baureihenfamilie. Landläufig heißen die beiden Baureihen Strich-Acht, weil ihre Typenbezeichnungen in der unternehmensinternen Dokumentation mit einem angehängten Schrägstrich /8 nach dem Erscheinungsjahr 1968 versehen sind, um die Unterscheidung von den Vorgängern zu erleichtern. Zum Start sind vier Typen mit Ottomotor sowie zwei Dieselvarianten zu haben. Ende 1968 ergänzt die exklusive Coupé-Variante die Modellpalette. Außerdem gibt es Limousinen mit langem Radstand und Fahrgestelle für Krankenwagen und Kombiwagen. Der Strich-Acht wird für viele Jahre zum Inbegriff der oberen Mittelklasse von Mercedes-Benz.
Mercedes-Benz 450 SEL 6.9 (Baureihe W 116), 1980
1972 erhält die Oberklasse-Baureihe, mit der Mercedes-Benz seit Jahrzehnten automobile Standards setzt, einen eigenen Namen. Die neue S-Klasse (Baureihe W 116) zeichnet sich - wie der 1971 präsentierte Sportwagen 350 SL durch ein umfassendes Sicherheitskonzept aus. Dazu gehören der kollisionsgeschützt über der Hinterachse eingebaute Tank, das Vierspeichen-Sicherheitslenkrad, verschmutzungsarme Seitenscheiben, großflächige Scheinwerfer, auffällige Blinkleuchten und Schmutz abweisende gerippte Heckleuchten. 1975 erscheint als neues Topmodell der Baureihe der leistungsstarke und besonders komfortable 450 SEL 6.9 mit großvolumigem V8-Motor und hydropneumatischer Federung. 1978 ist die S-Klasse als weltweit erstes Serienfahrzeug mit dem Antiblockiersystem ABS erhältlich, das die Lenkfähigkeit auch bei einer Vollbremsung sicherstellt. Damals eine Weltsensation, zählt das ABS dank der Pionierarbeit von Mercedes-Benz heute zum automobilen Standard.
Mercedes-Benz 190 (Baureihe W 201), 1984
Mit den Typen 190 und 190 E präsentiert Mercedes-Benz Ende 1982 eine dritte Pkw-Baureihe (W 201). Die sogenannte Kompaktklasse erweitert die Produktpalette im Segment der Mittelklassewagen und begründet die Ahnenreihe der heutigen C-Klasse. Der Baby-Benz, wie er bald genannt wird, verbraucht dank geringem Luftwiderstand und niedrigem Gewicht vergleichsweise wenig Benzin. Trotz seiner kompakten Abmessungen ist er genauso sicher und komfortabel wie die größeren Mercedes-Benz Personenwagen. Der Clou der Kompaktklasse ist die innovative Raumlenker-Hinterachse. Sie ermöglicht trotz des relativ kurzen Radstands brillante Fahreigenschaften, denn jedes Hinterrad wird von fünf unabhängigen Streben, sogenannten Lenkern, geführt, die perfekte Spursicherheit garantieren. Die Raumlenker-Hinterachse findet seitdem in jeweils verfeinerter Ausführung in fast jeder Mercedes-Benz Pkw-Baureihe Verwendung.
Mercedes-Benz SLK 230 Kompressor (Baureihe R 170), 1997
Er ist sportlicher Roadster und elegantes Coupé in einem: Der SLK der Baureihe R 170 erweitert bei seiner Premiere im Jahr 1996 die Modellpalette von Mercedes-Benz um eine faszinierende neue Fahrzeugklasse. Der kompakte Roadster mit dem wetterfesten Stahl-Faltdach ist einer der Glanzpunkte, die Mercedes-Benz in den 1990er-Jahren im Rahmen der großen Produktoffensive setzt. Der SLK 230 KOMPRESSOR bildet von 1996 bis 2000 das Spitzenmodell der Baureihe. So faszinierend der SLK bereits auf den ersten Blick wirkt, so flexibel und individuell ist der Roadster im Alltag. Flexibilität ist eine große Stärke des innovativen Variodaches, das selbst in versenktem Zustand noch ein respektables Kofferraumvolumen bietet. Die große Variabilität der Ausstattung lässt kaum Wünsche offen. Insbesondere das designo-Programm mit außergewöhnlichen Lackierungen, extra weichem Leder in exklusiven Farben sowie Zierelementen mit besonders edlen Oberflächen ermöglicht es dem Kunden, einen SLK ganz nach seinem persönlichen Stil zu gestalten.
Mercedes-Benz B-Klasse F-CELL (Baureihe T 245), 2010
Im Jahr 2010 beweist die Mercedes-Benz B-Klasse F-CELL, dass lokal emissionsfreie Mobilität im Alltag bereits möglich ist: Das in einer Kleinserie gefertigte Fahrzeug ist mit einem Brennstoffzellensystem der neuesten Generation ausgerüstet, das elektrische Energie aus Wasserstoff erzeugt. Eine Tankfüllung des mit 700 bar komprimierten Gases bietet eine Reichweite von rund 400 Kilometern. Diese Reichweite, eine gute Kaltstartfähigkeit, kurze Füllzeiten an der Wasserstofftankstelle und die überzeugenden Fahrleistungen des 100 kW (136 PS) starken Elektromotors mit seinem Drehmoment von 290 Newtonmetern zeichnen die Mercedes-Benz B-Klasse F-CELL als alltagstaugliches Automobil aus. Vorbildlich sind auch die Sicherheit und der Verbrauch, welcher umgerechnet nur 3,3 Liter Diesel je 100 Kilometer beträgt. Vom Jahr 2010 an übernehmen Kunden in Deutschland und den USA die umweltfreundlichen Fahrzeuge, zunächst im Rahmen einer Full-Service-Miete.
Mercedes-Benz Skulptur Aesthetics 125, 2011
Dynamisch fließende Linien und kraftvoll gespannte Konturen: Die Skulptur Aesthetics 125 verkörpert die Designphilosophie von Mercedes-Benz in abstrahierter Form. Öffentlich vorgestellt wird sie im Rahmen des Festaktes, mit dem die Daimler AG am 29. Januar 2011 den 125. Geburtstag des Automobils feiert. Das von Mercedes-Benz Designern gestaltete Kunstwerk nimmt Elemente der markentypischen Formensprache aus dem Exterieur und dem Interieur auf und projiziert sie in die Zukunft. Die Aesthetics 125 steht somit für die Maxime Mercedes-Benz Design ist Kunst ebenso wie die schon zuvor präsentierten Plastiken Aesthetics No. 1 und Aesthetics No. 2. Technisch ist die edle Skulptur dabei fest in der hoch modernen Automobilentwicklung von Mercedes-Benz verankert: Die Plastik ist mit dem Verfahren des Rapid Prototyping entstanden. Diese Technik nutzen die Designer und Entwickler, um digitale Entwürfe direkt aus dem Computer als dreidimensionale Modelle zu erstellen.
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