In der C-Klasse präsentiert Mercedes-Benz im Herbst 2000 zunächst das sportlich und dynamisch auftretende Sportcoupé, das 2008 vom CLC abgelöst wird; beide Fahrzeuge tragen die Baureihenbezeichnung CL 203.
CLC - eine neue Buchstabenkombination im Mercedes-Alphabet. Sie kennzeichnet eine neue eigenständige Modellreihe, mit der die Stuttgarter Automobilmarke ihre erfolgreiche Coupé-Familie vergrößert. Der CLC stellt sich als „Youngster“ in diesem Coupéprogramm vor - ein durch und durch sportiver Typ, temperamentvoll, selbstbewusst und erlebnisorientiert. Mit attraktivem Design und hoher Sicherheit, mit bewährter Technik und alltagstauglicher Funktionalität. Kurzum: Ein echter Mercedes-Benz, der zu einem Preis unter 30 000 Euro den Einstieg in die Coupé-Welt der traditionsreichen Marke öffnet.
So beginnt mit dem CLC ein neues Kapitel in der Erfolgsstory des Sportcoupés der C-Klasse, das seit 2001 weltweit rund 320 000 Autofahrerinnen und Autofahrer begeisterte. Es war ein Eroberungstyp, denn 70 Prozent seiner Käufer hatten sich noch nie zuvor für einen Mercedes-Benz entschieden. Der Zweitürer eroberte ihre Herzen quasi im Sturm und gewann so überwiegend neue Kunden für die Marke mit dem Stern. Mit dieser beispielhaft hohen Eroberungsrate zählt das Sportcoupé zu den Top-Stars der Mercedes-Produktoffensive.
Doch erobern ist eine Sache, auf Dauer begeistern eine andere. Das Mercedes-Sportcoupé kann beides: Über zwei Drittel der Käufer des CLC-Vorgängermodells waren sehr zufrieden mit ihrem Auto und blieben der Marke treu. Mehr noch: Rund 43 Prozent dieser treuen Kunden entschieden sich nach dem Sportcoupé sogar für einen größeren Mercedes-Benz; sie fahren heute eine E-Klasse, einen CLK oder einen SLK. Im Frühjahr 2008 fährt das neue Mercedes-Sportcoupé vor und bringt noch mehr gute Eigenschaften mit, um den Eroberungskurs seines Vorgängers fortzusetzen.
Rund 1100 neu- und weiterentwickelte Bauteile am und unterm Blech
Über 1100 Teile haben die Designer und Ingenieure neu- oder weiterentwickelt. So entstand ein modernes Sportcoupé, das seine Metamorphose nicht nur durch ein vollkommen neues Front- und Heckdesign, sondern vor allem auch durch ein noch agileres Fahrverhalten dokumentiert, ohne dabei bewährte Mercedes-Standards hinsichtlich Sicherheit und Komfort zu vernachlässigen.
Bereits in der Serienausstattung des neuen CLC ist alles an Bord, was gut und nützlich ist. Zum Beispiel: Sportsitze mit nochmals verbesserter Seitenführung, THERMATIC-Klimaanlage, Sechsganggetriebe, Dreispeichen-Multifunktionslenkrad, sechs Airbags, Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer an allen Sitzplätzen sowie neu entwickelte Projektionsscheinwerfer.
Wunsch-Extras: Individualität und Innovationen ab Werk
Weil Individualität bei einem Coupé sehr wichtig ist, bietet Mercedes-Benz seinen Kunden ab Werk vielfältige Möglichkeiten, den CLC nach persönlichem Geschmack und Lebensstil auszustatten. So stehen drei verschiedene Polsterstoffe, drei Lederfarben und viele Wunsch-Extras zur Auswahl - vom Panorama-Schiebedach bis zur stark abgedunkelten Verglasung für die hinteren Seitenscheiben und die Heckscheibe, vom neu entwickelten Infotainmentsystem mit Farbdisplay und Sprachbedienung bis zum Bi-Xenon-Scheinwerfer mit zusätzlicher Abbiegelichtfunktion. Außerdem können CLC-Kunden auf Wunsch zwischen zehn verschiedenen Leichtmetallrädern und Reifengrößen wählen.
Sport-Paket: Noch mehr Agilität
Durch das Sport-Paket kommt der sportive Charakter des neuen Mercedes-Benz CLC noch stärker zur Geltung. Zum Beispiel durch Scheinwerfer mit dunkel gefärbten Umrandungen, abgedunkelte Heckleuchten, spezielle Aluminium-Zier-teile im Innenraum, einen schwarzen Innenhimmel und Leichtmetallfelgen im 18-Zoll-Format. Die Botschaft dieser exklusiven Modell-Variante ist unmissverständlich: einsteigen und noch mehr Fahrspaß erleben.
Technik: Fahrspaß serienmäßig
Das sportwagen-typische Erlebnis beginnt schon beim Einschalten der Zündung des neuen CLC mit Sport-Paket: Die Zeiger des Tachometers und des Drehzahlmessers erwachen aus ihrer „Sechs-Uhr-Stellung“ und rotieren einmal über die gesamte Skala bis zu den Maximalwerten, um schließlich in ihre Startpositionen zu gehen. Das ist das Signal für den Fahrer: „Start your engine.“
Sechs Motoren stehen für den CLC zur Auswahl: Vier Vierzylinder und zwei Sechszylinder, vier Benziner und zwei Turbodiesel. Ihr Leistungsspektrum reicht von 90 kW/122 PS bis 200 kW/272 PS; die Drehmomentskala beginnt bei 230 und endet bei 350 Newtonmeter; der Kraftstoffverbrauch beträgt je nach Motortyp und Leistungsklasse zwischen 5,8 und 9,5 Liter je 100 Kilometer und vermindert sich gegenüber dem bisherigen Sportcoupé um bis zu 10,8 Prozent.
Mehr Leistung oder weniger Verbrauch? Der neue CLC 200 KOMPRESSOR kann beides. Die Ingenieure in Stuttgart-Untertürkheim spendierten dem Vierzylinder einen dynamischeren Lader, optimierte Kolben und eine modifizierte Motor-steuerung. So leistet das Triebwerk jetzt 135 kW/184 PS statt bisher 120 kW/164 PS und entwickelt ab 2800/min 250 Newtonmeter maximales Drehmoment statt bisher 240 Newtonmeter. Dadurch ist das Sportcoupé bei der Beschleunigung und bei Zwischenspurts noch temperamentvoller: Den Spurt von null auf 100 km/h absolviert der CLC 200 KOMPRESSOR in 8,6 Sekunden, also 0,5 Sekunden schneller als das Vorgängermodell.
Ebenso beachtlich ist das Ergebnis beim zweiten Entwicklungsziel: der Verringerung des Kraftstoffverbrauchs. Der CLC200 KOMPRESSOR begnügt sich im NEFZ-Zyklus mit 7,8 bis 8,2 Litern Superbenzin je 100 Kilometer und ist damit um 0,6 bis 0,7 Liter oder rund acht Prozent sparsamer als das bisherige Sportcoupé mit diesem Motor.
Die drehmomentstarken Sechszylinder-Triebwerke übernimmt der neue CLC nahezu unverändert von seinem Vorgänger. Zur Auswahl stehen zwei V6-Motoren, die sich unter anderem durch eine variable Nockenwellenverstellung für die Ein- und Auslassseite, ein schaltbares Saugmodul und Einlasskanäle mit so genannten Tumble-Klappen auszeichnen. Diese Technik dient sowohl der Leistungs- und Drehmomentausbeute als auch der Verringerung des Kraftstoffverbrauchs.
Die wichtigsten Daten des CLC-Motorenprogramms im Überblick:
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CLC 200 CDI
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CLC 220 CDI
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CLC 180 KOMPRESSOR
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CLC 200 KOMPRESSOR
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CLC 230
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CLC 350
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Zylinder
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R 4
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R 4
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R 4
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R 4
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V6
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V6
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Hubraum
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2148 cm³
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2148 cm³
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1796 cm³
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1796 cm³
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2496 cm³
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3498 cm³
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Leistung
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90 kW/ 122 PS
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110 kW/ 150 PS
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105 kW/
143 PS |
135 kW/
184 PS |
150 kW/
204 PS |
200 kW/
272 PS |
Max. Drehmoment
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270 Nm bei
1600- 2800/min |
340 Nm bei 2000/min
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220 Nm
bei 2500- 4200/min |
250 Nm
bei 2800- 5000/min |
245 Nm bei 2900 - 5500/min
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350 Nm bei
2400- 5000/min |
0 – 100 km/h
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11,3 s
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9,7 s
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9,7 s
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8,6 s
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8,4 s
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6,3 s
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Höchstgeschw.
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206 km/h
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224 km/h
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220 km/h
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235 km/h
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240 km/h
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250* km/h
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Komb. Kraftstoff-verbrauch
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5,8 - 6,1 l/100 km
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5,9 - 6,3 l/100 km
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7,7 - 8,1 l/100 km
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7,8 - 8,2 l/100 km
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9,2 - 9,5 l/100 km
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9,5 - 9,8 l/100 km
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*elektronisch begrenzt
Das Sechsgang-Schaltgetriebe mit seiner sportlich-präzisen Führung und den kurzen Schaltwegen gehört zur Serienausstattung aller CLC-Modelle. Auf Wunsch liefert Mercedes-Benz für die Vierzylinder eine Fünfgang-Automatik und für die V6-Modelle das Siebengang-Automatikgetriebe 7G-TRONIC. In Kombination mit dem Sport-Paket kann der Autofahrer das Automatikgetriebe per Schaltpaddles am Lenkrad bedienen und die einzelnen Fahrstufen manuell wählen, um das Leistungspotenzial der Motoren je nach Fahrsituation optimal auszunutzen.
Direktlenkung mit variabler Lenkübersetzung für agiles Handling
Auch eine Neuentwicklung auf dem Gebiet der Lenkungstechnik trägt zu dem fahraktiven Charakter des CLC bei. Mercedes-Benz nennt sie Direktlenkung und deutet damit unmissverständlich an, was diese Technik bietet: ein direkteres Ansprechverhalten in Kurven, ein agileres Handling -- kurz gesagt: mehr Fahrspaß.
Die Direktlenkung basiert auf der bisherigen Parameterlenkung und gehört beim Sport-Paket zur Serienausstattung. Sie bietet also nach wie vor eine geschwindig-keitsabhängige Regelung (Parametrierung) der Servounterstützung, die sich vor allem bei niedriger Geschwindigkeit, beim Rangieren oder beim Einparken durch eine deutliche Verringerung der Lenkkräfte angenehm bemerkbar macht. Neu ist jedoch die variable, auf den Lenkwinkel abgestimmte Übersetzung der Zahnstange. Sie nimmt schon ab fünf Grad Lenkwinkel stark zu, sodass der Autofahrer das Lenkrad bei Kurvenfahrt nur wenig bewegen muss: Der CLC reagiert spontaner als mit einer konstant übersetzten Lenkung. Man hat das Auto also buchstäblich noch besser im Griff.
Die neue Direktlenkung ist exakt so abgestimmt, dass sich ihre sportlich-dynamische Zahnstangenübersetzung genau dann positiv bemerkbar macht, wenn Handlichkeit und Agilität besonders gefragt sind: auf kurvigen Land-straßen, also bei mittlerer Geschwindigkeit und mittlerem Lenkeinschlag.
In anderen Fahrsituationen bleiben hingegen die Vorteile der Parameterlenkung erhalten und werden teilweise sogar übertroffen: So lässt sich die neue Mercedes-Lenkung in der Mittellage noch indirekter auslegen als bisherige Lenksysteme, was dem Autofahrer bei hoher Geschwindigkeit ein sehr sicheres Lenkgefühl vermittelt und Geradeauslauf und Spurstabilität verbessert. Bei geringem Tempo oder beim Parken sorgt die neue Technik in Verbindung mit der geschwindigkeitsabhängigen Lenkkraftunterstützung für noch mehr Komfort als bisher, weil sich der Lenkaufwand durch die große Übersetzung nochmals verringert.
Sicherheitsplus in kritischen Fahrsituationen
Komfort und Agilität sind indes nicht die einzigen Vorteile der neuen Direkt-lenkung. Bei einer Praxisuntersuchung mit 26 Autofahrerinnen und Autofahrern stellten Mercedes-Ingenieure auch ein deutliches Sicherheitsplus in kritischen Fahrsituationen fest. Dank des direkten Ansprechverhaltens der neu entwickelten Lenkung absolvierten die Testpersonen ein plötzliches Ausweichmanöver mit 60 km/h sicherer und souveräner als mit herkömmlichen Systemen. Die maximalen Lenkradwinkel - ein Indikator für den Lenkaufwand - verringerten sich bei dem Ausweichtest im Durchschnitt um 22 Prozent; Lenkradwinkel von mehr als 180 Grad, die den Autofahrer zum Umgreifen am Lenkrad zwingen, waren nicht erforderlich.
Fazit: Mehr Fahrspaß, besserer Komfort und höhere Sicherheit - die neue Direktlenkung bietet Vorteile auf der ganzen Linie.
Fahrwerk: Bewährte Technik für agiles Handling und hohe Sicherheit
Das Fahrwerk des neuen CLC basiert auf bewährter Technik. Die Vorderachse ist eine Dreilenker-Konstruktion mit Zugstreben aus Aluminium und McPherson-Federbeinen, die sich durch präzise Radführung und hohen Schwingungskomfort auszeichnet. Der serienmäßige Drehstab-Stabilisator ist durch ein Gestänge mit den Federbeinen verbunden. Bei dynamischer Kurvenfahrt unterstützen Zuganschlagfedern an den vorderen Stoßdämpfern die Wirkung des Stabilisators und verbessern somit das agile Handling des Sportcoupés.
Bei der Raumlenker-Hinterachse übernehmen Schraubenfedern und Einrohr-Gasdruckstoßdämpfer mit großen Gummilagern die Aufgaben für Federung und Dämpfung. Auch hier erhöhen Drehstab-Stabilisatoren die Fahrstabilität. An Vorder- und Hinterachse sorgen Scheibenbremsen (vorn innen belüftet) mit einem Durchmesser von bis zu 330 Millimetern und einer Dicke von bis zu 28 Millimetern (CLC 350) für sichere Verzögerung.
Räder und Reifen: Vielfalt ist Programm
Vielseitig ist das ab Werk lieferbare Räder- und Reifenprogramm für das neue Sportcoupé. Insgesamt stehen auf Wunsch zehn verschiedene Rädertypen mit unterschiedlichen Reifengrößen zur Auswahl - vom 16-Zoll-Leichtmetallrad im Fünf-Speichen-Design bis zum AMG-Rad im 18-Zoll-Format. Der CLC 350 fährt bereits in der Serienausstattung auf Leichtmetallrädern im 17-Zoll-Format. Das dynamisch-kraftvolle Erscheinungsbild des CLC mit Sport-Paket wird durch serienmäßige 18-Zoll-Leichtmetallräder im Fünf-Doppelspeichen-Design und Reifen der Dimension 225/40 R 18 (vorn) sowie 245/35 R 18 (hinten) verstärkt. Auf Wunsch sind für diese Modellvariante Vielspeichen-Leichtmetallräder (18 Zoll) sowie AMG-Leichtmetallräder (18 Zoll)
Mercedes-Benz Baureihen: C-Klasse Coupé (CL 203) Das sportliche Coupé der Mercedes C-Klasse (2000-2007)
32 Bilder Fotostrecke | Mercedes-Benz Baureihen: C-Klasse CLC (CL 203): Das sportliche Coupé der Mercedes C-Klasse (2008-2011)
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